Woran soll man das erkennen? An Liebe, Freiheit, Geld und Zeit für sich selbst, in dieser Reihenfolge? Genug Zeit haben, sich mit Familie und Freunden zu treffen. Die persönliche Freiheit, sein Leben durch eine rosarote Brille zu sehen, obwohl es das nicht immer ist und genug Geld, um die Fixkosten zu bezahlen. Provinzmadame kann sich Dank ihrer Frohnatur, rasch wieder „fangen“ und Dank ihrer Beine, ist sie schneller als ihre Zunge. Reicht das für Glück und Zufriedenheit? Logisch, weil sie nur auf das schaut, was gut ist. Darauf achtet, dass die Menschen, mit denen sie sich umgibt, ihre Wärme auch zurückgeben können. Dankbarkeit spielt eine große Rolle. Wöchentlich, wenn nicht täglich denkt sie an ihre Mutter, diese hatte aus Überforderung oft: „undankbar bis Dorthinaus!“ gerufen. „Ja, Dorthinaus“ – dort wollte Provinzmadame hin!
Wo jeder für jeden „Alles“ gibt
„Dorthinaus“ hat Provinzmadame bis heute nicht gefunden, aber gottseidank erkannt, dass Glück Kleinigkeiten sind, Augenblicke die das bewirken. Dankbarkeit, Zufriedenheit, Bescheidenheit, Eigenschaften die jeder besitzen sollte. Sie bewirken eine positive Lebenseinstellung und dazu gehören diese simplen Glücklichmacher:
Liebe, Freude, Lachen, Lernen, Freiheit, Gesundheit und das Gefühl: Von allem genug zu besitzen und sehen was da ist. Täglich haben wird die Möglichkeit etwas zu ändern, das was man anders haben will. Die Selbstsicherheit Entscheidungen schnell oder überhaupt zu treffen hat leider nicht jeder, nur, ein anderer kann es nicht tun.
Nur durch jammern, ändert sich nichts
Auch wenn man überzeugt ist, nicht Schuld an seiner Misere zu sein. Wenn man Angst hat, das man es nicht alleine schafft, es gibt genug Anlaufstellen die weiterhelfen. Wer aber nur Angst vor der eigenen Courage hat, Entscheidungen nicht schnell genug treffen kann, hat Angst vor Fehler. Auch das kann man in den Griff bekommen:
Im Workshop: „Sieben mal Sieben“
„Ein glücklicher Mensch braucht kein Ideal dem er nachhinkt,
ein Feindbild das Schuld ist, dass er nie erreicht hat was er möchte. Sondern die Sicherheit und das Gefühl, am Boden der Realität zu stehen“ von Stefan Fleischer

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