Sie fühlen sich wie ein „Marschmallow“

und der einzige Speck, den wir mit uns herumtragen, ist der Räucherspeck. Hier wird nicht gelästert und gejammert, sondern über Träume, Visionen und Wünsche geplaudert. Ob erfüllbar oder nicht, wer kann das schon wissen? Um Zufriedenheit und Glück ins Leben zu bringen braucht es nur eins: Das Wichtigste: Wir selbst! Wenn vieles nicht zu passen scheint, ist es oft nur der erste falsche Eindruck. Wir suchen hier kein Haar in der Suppe, auch keine „Fehler“ beim anderen, wie zu groß, zu klein, zu dick oder gesellschaftlicher Status? Das ist doch sehr oberflächlich, oder?

Das „Rastern“ stoppen!

Singles checken automatisch jeden „Infrage kommenden“ durch. Viele haben im Alter auch keine Nerven mehr für Kinder und Geschiedene*r, wollen selten nochmal heiraten. Hirschhausen ist der Meinung: „Glück ist Zeit, in der man die Zeit vergisst“ und Prof.Dr.Dr. Manfred Spitzer bestätigt: „Glück ist, immer besser erwartet, als“.
Lassen wir doch den „Faulenzer“ mal raushängen. Seit der Pensionierung kann Provinzmadame, wie man so schön sagt: „Das Leben genießen“.
Kein Tag kommt wieder, darum ist sie schon am Morgen dankbar. Will ihr Bestes geben und guter Dinge bleiben, vor allem, sich nicht mehr hetzen lassen.
Achtsam weiter gehen und nicht nur von den vielen schönen Momenten reden, sondern sie erleben.

Möglichkeiten finden und erkennen

Eine Wanderung die je nach Wetterlage kürzer oder länger sein kann. Den Attersee dabei im Blick haben und Schritt für Schritt alles „gehen“ lassen.
Gemeinsam können wir „Auswege“ finden und auf Gedankenreise gehen. Dranbleiben und sich weder vom Wetter, noch vom 200sten Problem abhalten lassen.
Die Leichtigkeit des seins genießen und Entscheidungen nach dem Shaolin-Prinzip treffen. Diesen Mönchen gelingt das in sieben Sekunden.

„Man merkt das es bergauf geht, wenn man nicht mehr das Gefühl hat, ständig zurück schauen zu müssen“

Veröffentlicht von bewegend-begeistern am Attersee

Senioren Dolce Vita oder glücklicher als Gott Lebensfreude und Lebenslust, gemischt mit humorvoller und optimistischer Selbstironie. Humor, ist für mich das Salz in der Suppe des Lebens. Dazulernen, neue Erfahrungen machen und Stillstand vermeiden, so bleibt man auf der Herzspur. Denn Leben, findet auch noch ab Fünfzig statt und endet, definitiv nicht mit Sechzig. Als Mutter, Er-Lebenstrainerin, Animateurin und Wanderführerin, lebe ich am schönsten Fleck im Salzkammergut. Schreibe über Bewegungen und Begeisterungen im Leben und last but not least, die Liebe ab Fünfzig. Kann über den Tellerrand hinaus schauen und freue mich, sollte ich viele motivieren – animieren und aktivieren, ergo, bewegend-begeistern können.

2 Kommentare zu „Sie fühlen sich wie ein „Marschmallow“

  1. Mehr oder weniger fällt es uns mehr oder weniger schwer, Glück auf die Dauer zu ertragen. Deswegen lästern sie oder machen alles schlecht und jammern.
    Eckart von Hirschhausen scheint wirklich ein sehr positiver Mensch zu sein. Aber die Sendungen sehe ich mir nie an und ich habe auch noch nie ein Buch von ihm gelesen.
    Liebe Grüße Sabienes

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