Hat mir wieder mal gezeigt: Im Scheitern bin ich richtig gut 🙂 Jonglieren mit Socken, da kommt mir meine Ungeduld in die Quere. Nachdem ich den Film Burlesque gesehen habe, wollte ich mich im Streaptease und Stangentanz versuchen. Allein die elegante Schrittfolge, von der Wand weg, scheiterte kläglich. What shells, ich habs versucht und im Hirnkastl ham die Synapsen wieder Party ghabt 🙂

Alltagsroutine unterbrechen
Es ist nicht notwendig neu Erlerntes perfekt zu beherrschen, als „Hirntraining“ zählen schon Versuche. Weil, Routine lähmt den Geist und macht nebenbei: „Begriffstutzig“. Erinnerst du dich, das erste Mal ohne Stützen mit dem Fahrrad oder das Wechselspiel „Kupplung-Gas“? Wie lange hat es gedauert, dass es eeendlich vom Hirn in die Beine ging. Auch die Erfahrung einen anderen Weg zu nehmen, hat mich viel extra Zeit gekostet. Beim Essen Neues probieren, deswegen hat sich mein Speiseplan nicht grundlegend geändert.

Rechts vor Links und Links vor Rechts
Der Kreuzknoten! Wer den beherrscht, dem kann der Wind nicht an. Vor allem den Sonnenschirm zerfetzen, wie beim letzten Gewitter am See. Ich beherrsche den Knopf, ohne das ich mir das Sprücherl vorsag, noch immer nicht. Im Hirn macht es nicht viel Unterschied, dafür muss man nicht unbedingt körperliche „Extremitäten“ riskieren. Das „Kleine“ im Alltag machts, obwohl, Größeres hab ich auch im Hinterkopf: Flying-Fox

Da war ich noch nie
China, Afrika, Amerika und viele Orte mehr, nicht mal auf allen Fleckchen in Österreich. Als Wanderführerin kenne ich viele Wege, bin aber nicht alle gegangen. Geniere mich jedes Jahr vor Urlaubern, die mir erzählen, was sie bei „uns“ alles gesehen haben. Als „Erlebnistrainerin“ liegt mein Fokus auf Geschichten, Metaphern die gute Laune machen. Sorgen entsorgen, den Tag erlebnisreich gestalten, dass ist meine Stärke. Jedem der das Gefühl hat, er muss mal raus aus dem Alltagstrott, mit den „Alleingehern“ eine unterhaltsame Variante des Wanderns bieten 🙂

