Her mit´n Tschurifetzn

Eine neue Geschäftsidee? In Zeiten der Verschwendung sollte man beim kleinsten Wiederstand anfangen, am besten: im Bett. Was Georg Danzer lustig sang, kann heute zur Müllvermeidung beitragen: Stoff statt Papier! Die „WeFair“ in Linz hat diesem einen Platz eingeräumt, sogar KONKRET hat darüber berichtet. Tja, trauen muss man sich. Wenn Provinzmadame so überlegt, den hat sie früher nicht gebraucht, sie ist liegenblieben, eingeschlafen und am Tag danach, war nix mehr da.

Wo ist des hin?

Nachts im Bett, soll man fast an halben Liter Wasser ausschwitzen und wo kommt des Sperma hin? Bei genauerer Betrachtung ist es dann aufgetaucht, seitdem gibt´s keine dunkle Bettwäsche mehr im Haushalt. So sind „Sportflecken“ nicht gleich ersichtlich, außer, die deppade Sunn scheint drauf, dann muss das Weiß, trotzdem frisch bezogen werden. Wenn sie sich recht erinnert, hatte ihr Bruder nach Damenbesuch, ständig ein Handtuch unterm Bett liegen. Früher war das noch so, die Schwestern mussten das Bett des Bruders machen, nicht nur in der Türkei! So hat sie auch den Tschurifetzn kennenglernt.

Nicht namentlich, sondern erst beim Kurztrip nach Wien

Provinzmadame und eine Freundin waren Gast in der Karlich Show eingeladen und sind danach früh zu Bett. Haben sich ein Flascherl mitgenommen und viel gequatscht. Da erzählt sie Provinzmadame von einer CD über „Schmutzige Lieder“. Sie hat diese mal zum Geburtstag bekommen. Danach stand die Frage im Raum:
„Was bitte, is a Tschurifetzn?“ Sie hat Frau Gertrude das Lied vorgespielt, um ein Uhr Nachts! War das eine Gekicher! Mit dem Ergebnis, der Tschurifetzn als Handtuch und der Grund, weswegen sie die Bettwäsche nicht jedes Mal zu wechseln braucht. Tja manche haben wirklich gute Ideen, besonders die Wiener.
Also, liebe Damen deren Grotte noch nicht geschlossen ist:
„Weg mit den Tempos und her mit dem Tschurifetzn!“
Den sollte man griffbereit haben, wenn´s wieder an der Zeit ist 😉

Veröffentlicht von bewegend-begeistern am Attersee

Senioren Dolce Vita oder glücklicher als Gott Lebensfreude und Lebenslust, gemischt mit humorvoller und optimistischer Selbstironie. Humor, ist für mich das Salz in der Suppe des Lebens. Dazulernen, neue Erfahrungen machen und Stillstand vermeiden, so bleibt man auf der Herzspur. Denn Leben, findet auch noch ab Fünfzig statt und endet, definitiv nicht mit Sechzig. Als Mutter, Er-Lebenstrainerin, Animateurin und Wanderführerin, lebe ich am schönsten Fleck im Salzkammergut. Schreibe über Bewegungen und Begeisterungen im Leben und last but not least, die Liebe ab Fünfzig. Kann über den Tellerrand hinaus schauen und freue mich, sollte ich viele motivieren – animieren und aktivieren, ergo, bewegend-begeistern können.

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