Lieben auch Bäume! Von Provinzmadame früher belächelt, umarmt sie die Bäume zwar nicht, aber legt ihre Hände an und spürt die Energie. Die Kraft, die in so einem Baum steckt. Bei jeder Wanderung hält sie Ausschau nach ihrem Lebensbaum, der im keltischen Baumkreis , das Symbol für Beständigkeit und Gelassenheit ist. Kelten, pflanzen für jedes Neugeborene den zugeordneten Lebensbaum und dieser begleitet es sein Leben lang. Ein Brautpaar sollte am Tag der Trauung seinen Hochzeitsbaum setzen, der später irgendwann vielleicht, mal Baum der Erkenntnis sein kann.
Einen Seemann wird das nicht erschüttern
Mit einer „Zypresse“ im Geburtsdatum soll man gradlinig und biegsam sein, einen nix so schnell umhauen. Der Baum gibt die Kraft, das Leben und die Natur, immer wieder neu zu entdecken. Eine Verbindung zwischen „Oben“ und „Unten“ bewirken und unbekanntem mit Gelassenheit begegnen. Wer an Wiedergeburt glaubt, sollte diesen Baum am Grab pflanzen, da er für Auferstehung und Hoffnung steht.
Manchmal schlendert Provinzmadame am Lehrpfad des Lebens, dann, wenn sie Veränderung will und bei „gehen und gehen lassen“, loslassen kann, was aufhält.
„Vom Lebensbaum den Weg weisen lassen“
In die mystische Baum Welt der Kelten eintauchen und seinen Lebensbaum finden. Die Zypresse ist ihr Lebensbaum, der Baum der Ewigkeit. Menschen die „ihn“ haben sind lebenslustig, kreativ und wissbegierig, begegnen Neuem nie skeptisch, sondern schauen, bevor sie einem Zweifler Platz einräumen.
Den Lebensbaum findet man unter seinem Geburtsdatum.
Die Kraft vom „Wunschbaum“ spüren und seine Botschaft verstehen, vielleicht ist es dein Baum der Erkenntnis.
Nach dieser Tour machen wir gerne Einkehr beim „Kultiwirt Spitzer“.
Lassen das Erlebnis Revue passieren und tauschen uns aus. Ein immer wieder aufschlussreicher und interessanter Tag, wenn man am Keltenbaumweg diese Energie bemerkt hat.
„Am Baum des Lebens wachsen viele Augenblicke, jeder einzelne ist kostbar“

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