Manche sehen den Sinn im Geld verdienen, andere im Erfolg, um glücklich zu werden. Es gibt aber noch bessere Gründe „den Sinn des Leben“ zu erkennen:
Schritt eins: TUN was einem gut tut.
Provinzmadame will ihr Talente ausleben und andere mit ihrem positivem und realistischen Denken motivieren. Möglichkeiten erkennen, weil sie tut, was sie kann.
Schritt zwei: Der Wille, wo andere aufgeben, weitermachen!
Leider ist ihr Wille manchmal größer als das Können, aber wenn man „in der Sache aufgeht“, ergibt es einen Sinn. Dauert es halt länger, bis das gewünschte Ziel erreicht ist.
„Frage nicht nach dem Sinn des Lebens, sondern gib ihm einen“
Schritt drei: Die Wahrnehmung
Wie nimmt man sein Umfeld wahr und wie trifft man deshalb Entscheidungen? Wer sich nur nach anderen richtet, macht auch nur diese glücklich und zufrieden.
Schritt vier: Den Mut haben, seine Entscheidungen, auch gegen andere zu stemmen, wenn man tun will, wovon man träumt. Plappermäulern eine vor den Latz knallen, wenn sie wiederholt Negatives von sich geben und antworten: „Maßgebend ist was man tut oder nicht tut“
Schritt fünf: Die Sinn-vollsten Entscheidungen
Mit Leib und Seele an das glauben was man tut. Wenn es so nicht funktioniert, dann halt anders. Eine Metapher haben und sich nicht daran klammern. Heißt ja:
„Man kann einen Standpunkt haben, aber man muss nicht darauf stehenbleiben“.
TUN sind die drei Buchstaben, die jeden weiter bringen.
Gibt es im Leben doch nichts Schöneres und Wichtigeres als tun können, wofür man brennt. Jeder sollte einen „Beweg-Grund“ haben, dann wird er es mit diesen Fünf auch schaffen. Es spielt auch keine Rolle, ob zehn oder mehr Metaphern, das Wichtigste ist:
„Egal wie weit der Weg ist, man muss den ersten Schritt tun“ – Mao Tse-tung
