Besser ist man hat, als man hätte

Cooling down by walking

Abkühlung gefragt? Bei so manchen pfeift der „Kelomat“ schon beim Kleinsten Vorfall. Sein Hirn schaltet ab und die Beherrschung ist weg, Begleiterscheinung bei vielen: Hysterisches Geschrei! Für Familie oder andere Mitbewohner: Höchststrafe!
Warum bewahren einige den kühlen Kopf, andere wieder schrauben ihre Frustgrenze nicht höher? Einen „Choleriker“ bringt ein nichtiger Anlass schon dazu, seinem Jähzorn freien Lauf zu lassen. Damit engen sie nicht nur den Lebensraum des Partners, sondern den, der ganzen Familie ein. Provinzmadame weicht solch blinder Wut sofort aus und geht auf Abstand.
„Zorn ist eine große Kraft, die mehr Leid als Freude schafft“ – Lisz Hirn

Herrschaftsgefühle oder „unbeherrscht-heit“?

Wutanfälle sind unberechenbare Gefühle, die man unter Kontrolle bringen kann. „Theodor Itten“ empfiehlt hier, der Wut davonzulaufen. Provinzmadame: Gehen!
Nur der Liebe wegen, lassen viele jahrelang diese Wutanfälle über sich ergehen. Eher gehen sie zum Therapeuten als das giftspritzende Rumpelstilzchen und lesen nebenbei noch eine Menge Ratgeber.
Ein Weg aus der „Jähzornfalle“, die einem Choleriker Ruhe und Beherrschtheit bringen könnte: Bewegung. Obwohl es sich oft um kluge Menschen dabei handelt, bleiben die meisten leider unbelehrbar und daher ein Leben mit ihnen, ist allein aus gesundheitlichen Gründen schon nicht förderlich.

Die Nerven beruhigen

Das gelingt am „Keltenbaumweg“ besonders schnell. Ein Ort mit positiver und mystischer Wirkung auf Psyche und Seele.
Durch Metaphern verstärkt, wird es ein Spaziergang vom „Dir zu Dir“. Das wird beiden Seiten helfen, Akzeptanz und Verständnis aufzubringen.
Wer schneller zur Ruhe kommt, kann seine Nerven auch für besseres aufbewahren.
Oft sind unbegründete Ängste die Ursache, die mit Ritualen zu meistern sind und so Zusammenhalt durch Vertrauen stärken.
Beim Riesenameisenhaufen kann sich jeder überzeugen, was so im einzelnen steckt: Eine „Super-Power“
Der Keltenbaumweg eignet sich besonders gut, denn bei zu viel Hitze im Sommer, spendet er angenehmen Schatten und bietet aber gleichzeitig Schutz, wenn zu viel Nass von Oben kommt.

„Über zweierlei Dinge sollte der Mensch niemals erzürnt sein: auf die, die er ändern kann und die, die er nicht ändern kann“ – Leo Tolstoi



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