Am 9.Januar, sollte man etwas Gutes zu tun. Jemand eine Freude bereiten. Platon war überzeugt, dass es sich bei Gott um etwas Vollkommenes handelt und vollkommen sollte der Mensch, an diesem Tag handeln. Dem Partner oder Kollegen keinen Grund zum Ärger liefern – stattdessen jeden gut behandeln und wann immer möglich, eine gute Tat begehen. Man verplempert oft sinnlos die Zeit vorm Computer oder Tablet, da wär heute doch eine gute Gelegenheit.
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Wer Familie hat
Dem fällt es leichter jemandem eine Freude zu bereiten und zu besuchen, falls er im Krankenhaus oder Heim ist? Heute könnte es mal die Nachbarin sein. Nicht jeder kann sich Pflege zu Hause leisten. Die, die ihre Augen vor Krankheit und Alter verschließen könnte so ein kleiner Zeitaufwand nicht schaden. Nur weil man nicht hinschaut, heißt es noch lange nicht, dass es so etwas nicht gibt. Viele unter uns brauchen so einen Tag nicht. Sie kümmern sich täglich um ihre Angehörigen.
Dahoam is Dahoama und sollte es uns einmal erwischen, würden wir auch gerne spüren, wie gut doch Zuwendung von Familie und Freunden ist.
Mit Dreißig ist alles noch sehr weit weg
Doch jeder kommt dran. Mit Anfang Fünfzig kommen diese Gedanken schon öfter. Nikolaus Harnoncourt, sagte in einem Interview bei „Frühstück bei mir“ mit Claudia Stöckl:
„Der, der nicht mehr unter uns ist, hat nicht mehr zu leiden, der hats hinter sich. Die Hinterbliebenen müssen damit leben können.“
Es war die Antwort auf, „wie es ihm jetzt gehe, nach dem tödlichen Unfall, seines Sohnes.
Gebts euch heute einen Ruck und klopfts mal an oder hörts einfach nur zu.
29 Geschenke
Wer immer noch im Dunkeln tappt, was Gefälligkeiten sind, der kann sich in diesem Buch schlau machen.
Wie ein Monat des „Gebens“ das Leben heilen kann. Ein einfacher Weg, das Leben positiv zu verändern.
„Zeit zu schenken ist die größte Form der Wertschätzung“
