Provinzmadame kleines persönliches Life Style Magazin hätscheln und tätscheln. Schreiben über Erlebnisse beruflicher und privater Natur. Tipps und Anregungen festhalten, um anderen die „Rue de la Gack“ zu ersparen, einige sind durch „LINKS“ untermalt. Unterhaltung durch Hoppalas und AHA-Effekten die erheitern. Doch was wäre eine Glosse von Provinzmadame, wenn sie nicht selbstkritisch wäre und auch sie zum Nachdenken anregen würde? Geistig, körperlich und seelisch dazulernen und kein Zaungast im Leben sein. Da kamen Aktionen heraus, die anderen gelungen sind, Provinzmadame aber in eine finanzielle Pleite führten.
Da braucht man Orientierung und Gleichgewicht
um das angeknackste Selbstbewusstsein wieder aufzurichten. Rat holen vom Schmied und nicht vom Schmidl. Wenn sie den nicht persönlich erreicht, dann halt per Telefon, Fachbuch oder Fachzeitschrift. Niemand kann alles wissen und fragen ist keine Schande. Darum liest Provinzmadame. „Die Frau im Spiegel“ auch nur beim Friseur, denn ihr Leben, findet zu 100% im Alltag statt.
Bücher, Seminare und Workshops
Unterhaltung und Anregung durch ihre Workshops, die stets: „merkwürdig-merkbaren“ Charakter haben.
Impuls-Wanderungen in denen jeder „einen Schritt weiter kommt“.
Ein Bootcamp mit „Sinn-vollen“ Aufgaben, denn der Ernst des Lebens, holt uns oft genug ein.
Die unergründlichen Wege des „Seins“ gehen und die Hürden im Leben ohne zu stolpern nehmen können.
„Es kommt nicht darauf an, dem Leben mehr Jahre zu geben, sondern den Jahren mehr Leben zu geben“.
Alexis Carrel
Gelesen, erheitert und inspiriert
Motto: Das „Bestmögliche“ vom Unmöglichen versuchen.
Wir haben alle noch viel vor, also packen wir´s an, denn, a bisserl was geht immer 😉
Missgeschicke gehören zum Leben, daher denkt sich Provinzmadame „c´est la vie“ – und passt auf, dass diese im Rahmen bleiben 😉
Damit ihr das Lachen dabei nicht vergeht, unterstützt sie ihr Humor und Sarkasmus.
Ergo, alles halb so schlimm, dafür doppelt so gut sehen.
„Leben ist das Allerseltenste der Welt, die meisten Menschen existieren nur“ – Oscar Wilde
