Meine Top 2 im Februar

Faschingsdienstag und Aschermittwoch! Für Provinzmadame extra Geburtstage, ist sie doch in der Fünften Jahreszeit geboren. Verkleiden tut sie sich noch selten, sie trägt das ganze Jahr über was ihr gefällt. „Verhässlichen“ gibts bei ihr sowieso nicht, wenn, dann nur „aufhübschen“, etwa mit einem „Schönheitspunkt“. Als Teenie hat sie diesen zum Fünfuhrtee aufgemalt, das ist noch verzeihlich. Sie liebt die Narren und Närrinnen, darum lasst ihr euch, die Gaudi auch nicht nehmen 🙂

Top 1. Der Faschingsdienstag

Kirtag in St.Georgen im Attergau, da sind um 9:00 Uhr schon die Narren unterwegs. Frühstücken bei den Gassner-Mädels, diese geben sich jedes Jahr Mühe mit den Kostümen. „Krapfen“ gibts an diesem Tag höchstens hinter den Masken, alle anderen, werden gegessen, weils an dem Tag wurscht ist. Überall herrscht gute Laune und ab Mittag wird getanzt., denn an diesem Tag bleiben alle Spaßbremsen Zuhause.
„Die Maske des Erwachsenen heißt „Erfahrung“ – Walter Benjamin

Top 2. Aschermittwoch

Bis in die Morgenstunden steppen war früher. Dieser Tag wird entspannt angegangen. Das Frühstück bis Mittag genossen und manchmal leider vergessen, dass es katholischer Fasttag ist. Der Herr wirds Provinzmadame verzeihen, ihr EX nicht.
Dieser hatte seine eigene Anschauung dazu:
„Nur zwei Tag im Jahr, Aschermittwoch und Karfreitag, ist das zu viel verlangt!“
Aber sein Fehlverhalten der Familie gegenüber die anderen 363 Tage? Sie hat den Fasttag halt vergessen, mein Gott! Sogar der Metzger hat dumm gschaut, als sie am Aschermittwoch-Vormittag die Leberkäsjause abgeholt hat.
Heute geht sie an diesem Nachmittag zum „BIKO“ auf Fisch mit Drumherum. Später kanns auch hier werden, daher ist der Februar auch meist gegessen.
Obs warm, obs kalt, in jedem Fall, viel Narren gibts im Karneval“

Nix Valentinstag?

Für Provinzmadame ein Tag wie jeder andere, Rosen solls für andere regnen. Doch, eins zählt für sie noch, die Botschaft von Hildegard von Bingen:
Reinigen von schlechten Gewohnheiten, Neues initiieren und Ideen kommen lassen die den Geist erwecken.
Spätestens Maria Lichtmess von alten Mustern und Vorstellungen lösen.
Neuem eine Chance geben und mit Energie starten. Die Tage werden wieder länger und man spürt den Elan und Enthusiasmus wieder wachsen.

Veröffentlicht von bewegend-begeistern am Attersee

Senioren Dolce Vita oder glücklicher als Gott Lebensfreude und Lebenslust, gemischt mit humorvoller und optimistischer Selbstironie. Humor, ist für mich das Salz in der Suppe des Lebens. Dazulernen, neue Erfahrungen machen und Stillstand vermeiden, so bleibt man auf der Herzspur. Denn Leben, findet auch noch ab Fünfzig statt und endet, definitiv nicht mit Sechzig. Als Mutter, Er-Lebenstrainerin, Animateurin und Wanderführerin, lebe ich am schönsten Fleck im Salzkammergut. Schreibe über Bewegungen und Begeisterungen im Leben und last but not least, die Liebe ab Fünfzig. Kann über den Tellerrand hinaus schauen und freue mich, sollte ich viele motivieren – animieren und aktivieren, ergo, bewegend-begeistern können.

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