Montag ist Knödeltag und der Rest vom Sonntag wird geröstet. Praktisch „an gröstn Knödl“ mit Zwiebel und Ei. Den Montag lass ich an mir vorüberziehen, falls ich nix Neues begonnen hab. Nichts in Frage stellen, lieber „in mich geh´n“. Dienstag ist Nudeltag, entweder ein schnelles Gericht oder das ganze Leben in Frage stellen? Nicht mal Katzen haben sieben Leben, auch wenn´s der Volksmund behauptet. Sie sind nur kämpferischer und härter im Nehmen, unterscheiden sofort „Wichtiges“ von „Dringendem“. Alles Einteilungssache: Das wirklich wichtige dabei, Zeit für sich einplanen – Zeitfenster nutzen und diese zeitlos genießen.
Mittwoch is Strudltag
Wenn sich etwas in die Länge zieht, ist die „Bandlstrategie“ angesagt. Wer es nicht über Wochen schafft, sollte es wenigstens einen Tag versuchen: Einen „beschwerdefreien Tag“ einlegen.
Ein Bandl aufs Handgelenk und ein guter Tag kann beginnen, mit welcher Hand man beginnt ist egal. Bandl drauf und bei jedem negativen Gedanken oder Gesagt, das Bandl sofort auf die andere Hand wechseln. Der Idealzustand wäre, nicht mehr wechseln 🙂
Donnerstag ist Fleischtag
Jaja, der Wille ist stark, der Geist zu schwach. Darum findet hier „Hirnyoga“ statt: My Home is my Hirnkastl.
Eckdaten merken und staunen. Dieses effektive Training einmal pro Woche und nur mehr die anderen werden fragen: „Weißt du noch?“
Denkaufgaben und „verkorkste“ Texte lesen oder Life Kinetik in den Alltag einbauen.
Freitag ist für manche Fasttag, aber nicht für mich. Hast du auch wieder mal die Zielgerade verfehlt? Dann dreh mit uns deine Runden, um nicht auf der Strecke zu bleiben:
„Ein Hut, ein Stock, ein Regenschirm“ und vorwärts – rückwärts – seitwärts: ohne Stopp.
Achtsames Gehen, das „andere“ Grün sehen. Techniken anwenden, die ausgleichen, was nicht von Heut auf Morgen erreichbar sein kann.
Heißt es doch wie überall im Leben: „Der Weg ist das Ziel“ Konfuzius


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