Kleine Ursache, große Wirkung! Wenn Provinzmadame länger als drei Tage grübelt, dann haben sich die „goldenen Ohren“ oder der Rockzipfel, an den sie sich hängen kann bewährt. Erfahrungen zeigen meist, dass es selten so schlimm kommt wie befürchtet. Trotzdem veranlassen bestimmte Zustände Provinzmadame dazu, ihre schlimmsten Befürchtungen durchzuspielen. Da sitzt sie geistig schon mal im Knast, oder auf einer Insel und: „Knockin´on the Havens T´Door“. Extreme durchdenken, da ist sie Spezialistin und während ihrer Ausbildungen, sollte sie auch öfter welche durchspielen. Damit sollte man erkennen, wie unwahrscheinlich manche Szenarien sind.
Wozu sind wir der Sprache mächtig?
Dabei gibt es oft Möglichkeiten, einen Eklat zu verhindern, da reichen schon nur die richtigen Fragen, die man sich stellen sollte. Ein klärendes Gespräch zum Beispiel, könnte schon ein sein, umsonst heißt es nicht im Dorf:
„Durchs Reden kommen d´Leit zsamm oder nur Sprechenden kann geholfen werden“.
Wer nicht mehr weiter weiß, sollte sich über das Problem informieren und zum „Schmied“ gehen, nicht zum „Schmiedl“. Vielleicht ist es nicht gleich aus der Welt geschafft, aber die Denkweise wird sich ändern. Weil man Auswege sieht und damit den nötigen Mut bekommt, den Schritt nach Vorne zu wagen. Es kommt nur „Bewegung“ in die Sache, wenn man sie mit Leuten kläret die sich dabei auskennen.
Wir finden auch einen „Ausweg“
Weil wir das Hirn mit Lösungen beschäftigen werden, dabei wird „das Sorgen“ automatisch reduziert. So ein Tapetenwechsel hat schon öfters Wunder bewirken können, andere Umgebung und andere Leute. Oft genügt alleine schon das und bringt einen auf andere Gedanken, das wiederum, zu einer anderen Sichtweise führt und somit zu: „Aus-Wegen“.
Eine Impulswanderung mit der humorvollen „(De Bono) Hütchen-Methode“.
Um viele Sorgen leichter und vielen Erfahrungen reicher, das ist unser Ziel.
Losgehen und Loslassen, damit ein sorgenfreies Leben gelingen kann.
Jeder Hut zeigt eine Lösung, mit dem „Alten Hut“, hats ja nicht geklappt 😉
Also, lassen wir uns von der Landschaft inspirieren und unseren „Geist“ reformieren.
„Farben sind Illusionen und ich denke farbig“ – Frank Dommenz

Bin ausversehen auf senden gekommen.
Schwingen. Ich meinte schwingen. Wie wsr das noch mit den Problemen. Sie sind für uns. Denn wenn sie gegen uns wären, dann hießen sie contrablme. Alles Gute!
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Ich frage mich immer wie es wohl wäre, wenn alles in Liebe und Harmonie schingen würde? Was wäre dann? Was würde dann aus uns Menschen werden?
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