Wer länger als drei Tage grübelt, für den haben sich die „goldenen Ohren“ oder der Rockzipfel an den man sich hängen kann, bewährt. Erfahrungen und auch Statistiken beweisen, dass es selten so schlimm kommt wie befürchtet. Unangenehme Zustände veranlassen Provinzmadame schlimmste Befürchtungen durchzuspielen. Da sitzt sie schon mal geistig einsam auf einer Insel oder im Knast und: „Knockin´on the Havens T´Door“. Extreme durchdenken, eine Aufgabe die sie während der Ausbildung öfter durchspielen mussten. Damit sie erkennen, wie unwahrscheinlich manche Szenarien sind.
Es gibt Möglichkeiten, ein Eklat zu verhindern
Da reichen oft die richtigen Fragen die man sich stellen sollte.
Informationen einholen oder das Problem mit dem „Schmied“ und nicht dem „Schmiedl“ lösen. Sorgenbrecher ist oft schon ein klärendes Gespräch:
„Durchs Reden kommen d´Leit zsamm“ und nur Sprechenden kann geholfen werden“, heißt´s im Dorf.
Wozu sind wir der Sprache mächtig? Das „Problem“ wird wahrscheinlich nicht gleich aus der Welt sein, aber die Denkweise dazu wird es ändern. Auswege erkennen lassen und Mut geben, wenn man den Schritt nach Vorne wagt. „Bewegung“ kommt meist in eine Sache, wenn man persönliche „Probleme“ persönlich klärt und sachliche mit Leuten die sich auskennen.
Mit neuer Energie einen „Ausweg“ finden
Das Hirn mit Lösungen beschäftigen, reduziert das Sorgen automatisch.
Ein Tapetenwechsel kann Wunder wirken, andere Umgebung, andere Leute, bringen einen auch auf andere Gedanken und verschiedene Sichtweisen, zu „Aus-Wegen“.
Die „Bandl-Wanderung“, Impulswanderung mit der humorvollen „(De Bono) Hütchen-Methode“
Um viele Sorgen leichter und vielen Erfahrungen reicher ist das Ziel.
Erst mal losgehen und loslassen wird gelingen.
Jeder Hut zeigt uns eine Lösung, mit dem „Alten“ hats ja nicht geklappt 😉
Wir lassen uns von der Landschaft inspirieren und werden so unseren „Geist“ reformieren.
„Farben sind Illusionen und ich denke farbig“ – Frank Dommenz

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