Maler sehen Farbtöne besser weil sie den Grundton erkennen und den Focus auf das richten, was sie malen möchten. Sie spüren den richtigen Zeitpunkt und das „Licht“ um loszulegen. Wie beim Aquarellmalen: „schauen was passiert“. Als Kind hielt Provinzmadame vergeblich Ausschau nach einem vierblättrigen Kleeblatt. Bei jedem Spaziergang suchte sie gebückt und stur den Wegrand ab, hat aber nie eins gefunden. Hatte sie deswegen mehr Pech? Für jeden ist Glück etwas anderes, dabei ist es ganz einfach, Glück ist das, was zufrieden macht. Man beim Schopfe „packt“ und nicht „übersieht“ oder verkennt.
Glück sind kleine Augenblicke
Momente, Phasen, Chancen und der gute Ausgang einer „brisanten Situation“. An schönen Tagen, wenn die Sonne scheint, der Himmel blau ist, gefällt einem alles besser. Das fängt schon an, wie man aus dem Fenster schaut. Schau ich auf die Hauswand des Nachbarn oder auf das Grün im Garten?
Insgeheim weiß doch jeder: Glück ist selten Zufall. Zuhause auf der Couch, im Internet oder den sozialen Netzwerken, können keine tieferen Gefühle aufkommen. Dies kann nur die Gesellschaft anderer, sich in Gesprächen austauschen und so näherkommen. Das beruhigt den Herzschlag und senkt auch den Blutdruck. Wenn der Richtige neben einem sitzt 😉
„Entblocken“ am Pfarrer-Salettl
Entspannt über Dinge lachen, die eigentlich nicht so lustig sind. Hinaus in die Natur und unter die Leute. Für ein paar Stunden weg vom Alltag. Durch Storytelling und deren Metaphern die „Ladehemmung“ lösen = und Blockaden aufdecken.
Das Brett vorm Kopf wegnehmen und am Wildholzweg sein wahres Glück gleich erkennen.
Falls Du einen Talisman hast, bring ihn mit, wenn nicht, bekommst Du ein „Bandl“, dass dich Glück erkennen lässt.
Ob Impuls-Wanderung oder Workshop, der Schlüssel für die innere „Sperre“ oder „Schranken“ liegt meist, wenn nicht vor deinen Füssen, dann sicher auf dem Weg.
„Auch eine schwere Tür hat nur einen kleinen Schlüssel nötig“
Charles Dickens
Termine und nähere Infos auf Anfrage.


Da geh ich auch mit…
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