Bevor das Hirn den Geist aufgibt

Jaja, nachher ist man immer klüger und im Alter aber hoffentlich nicht „verkalkt“. Viele sind noch immer der Meinung, Sudoku und Kreuzworträtsel ist genug Gedächtnistraining. Und weil man bei der Millionenshow vieles weiß, hält einen das geistig nicht automatisch auf Trab. Klar erhöht man damit sein Allgemeinwissen, aber ein gezieltes Training fürs Oberstübchen ist es nicht.
Dafür hab ich: „Brainwalk mit Braintalk“ – im „Bootcamp fürs Hirn“. Hierbei werden beide Gehirnhälften beansprucht und gefordert. Ermöglichen den Gehirnzellen die Bildung neuer und machen den Synapsen die Arbeit „leichter“.

Was ist der Körper, wenn das Haupt ihm fehlt?

Unser Gehirn ist das perfekteste und ökonomischste Unternehmen und wenn du nix tust, tut es auch nix, dann herrscht: Stillstand!
Vera Birkenbihl* verglich das Gehirn mit einem Straßennetz. Autobahnen mit vielen Auf- und Abfahrten, Hauptverkehrswege und Nebenstraßen, ein Netzwerk im Kopf, das ständig „änderbar“ ist. Darum:
Je mehr man weiß, desto leichter und besser kann man handeln und entscheiden. Wir können also unser Gehirn mit komplexen Aufgaben und Aktivitäten fördern. Mit regelmäßiger Bewegung und Neues erlernen, das Oberstübchen „überraschen“, das hält nicht nur geistig auf Trab. Aktivitäten die Konzentration, Koordination, Ausdauer und Kreativität unterstützten, etwa mit einem neuem: *„Stroh im Kopf“ 🙂

Impulswanderungen und Workshops

Schwerpunkte sind hier: Koordination, Reaktion und Gleichgewicht. Der Faktor Zeit erhöht den Schwierigkeitsgrad, wenn wir zügig vorwärts gehen und von Fünfzig in „Zweierschritten“ rückwärts zählen. Funktioniert mit dem kompletten Einmaleins, „Takthalten“ ist dabei aber nicht einfach.
Halten wir unseren Geist im „Bootcamp fürs Hirn“ auf trab, bleiben körperlich und geistig fit, durch solche nicht alltägliche Aktivitäten.
Erlernen wir Neues oder wärmen Altes wie Fremdsprachen, musizieren, tanzen, singen und malen wieder auf.

Alles im aeroben Bereich

Dem „Köpfchen“ Futter geben und dennoch Spaß dabei haben, das fördert auch Gemeinsamkeiten. Bei flottem Gehen locker sprechen können und mit Life-Kinetik die Koordination verbessern.
Viele dieser Übungen wenden Spitzensportler in ihrem Training an. Mit dieser Technik stärken wir nicht nur unsere Wahrnehmung, sondern bleiben dadurch im „Gleichgewicht“. Verbessern Koordination und Reaktion, weil wir beide Gehirnhälften, zur gleichen Zeit beanspruchen.
Buchtipp: LIFE KINETIK – Gehirntraining durch Bewegung


Veröffentlicht von bewegend-begeistern am Attersee

Senioren Dolce Vita oder glücklicher als Gott Lebensfreude und Lebenslust, gemischt mit humorvoller und optimistischer Selbstironie. Humor, ist für mich das Salz in der Suppe des Lebens. Dazulernen, neue Erfahrungen machen und Stillstand vermeiden, so bleibt man auf der Herzspur. Denn Leben, findet auch noch ab Fünfzig statt und endet, definitiv nicht mit Sechzig. Als Mutter, Er-Lebenstrainerin, Animateurin und Wanderführerin, lebe ich am schönsten Fleck im Salzkammergut. Schreibe über Bewegungen und Begeisterungen im Leben und last but not least, die Liebe ab Fünfzig. Kann über den Tellerrand hinaus schauen und freue mich, sollte ich viele motivieren – animieren und aktivieren, ergo, bewegend-begeistern können.

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