Juli, der siebte Monat im Jahr sollte uns einiges überdenken lassen. Die Sieben gilt als Schicksalszahl und symbolisiert Veränderung. Nebenbei ist sie die Summe von Drei und Vier: Dem Geist und der Seele, das Menschliche. Welche sieben Dinge kannst du für deinen Geist und Körper tun, um gesund zu „Altern“?
1. Beweglich bleiben, besonders im Hirn!
- Achtsames Gehen fördert das Nervenzellwachstum samt Bildung von Neurotransmittern. Beugt Depressionen vor und hilft Stress abbauen. Der Demenz ausweichen mit einem „BRAINWALK“ am Attersee im „Bootcamp fürs Hirn“
- Berührungen und Zärtlichkeiten. Sie wirken besser als jedes Medikament. Wer´s nicht so mit „Nähe“ hat, sollte sich wenigstens massieren lassen, um so: Entspannung zu genießen.
- Täglich der selbe Kalorienkonsum wie die letzten Dreißig Jahre? Im Alter sinkt der Kalorienbedarf, daher ist es nicht verwunderlich, dass viele Ü 50 zunehmen. Der Wechsel ist nicht schuld, der Körper fährt den Energiehaushalt nur langsam runter. Wenn ungesundes Essverhalten und zu wenig Bewegung mitspielen, nimmt man zu, automatisch. Tipp: Ab 17:00 Uhr Nulldiät, beugt Zellschäden vor und trägt zur „Verjüngung“ bei.
4. Jung und Alt passt net zsamm?
Nicht ganz, gerade junge Gesellschaft hält jung! Sie jammern nicht ständig über Krankheiten, sondern sind neugierig und unbeschwert. Freizeitgestaltung mit Jüngeren macht Spaß.
5. Etwas machen, das einem Freude macht. Beschäftigung durch Hobby, etwas Neues lernen und sich mit Gleichgesinnten treffen.
6. Gehen und Schauen, am besten nach vorn!
Mindestens 4 x pro Woche einen flotten Walk hinlegen = Spazierengehen. Du wirst staunen, wie fit das nach einer Woche macht.
7. Das Wichtigste: Das Frühstück!
Auf nüchternen Magen lauwarmes Wasser oder ungesüßten Tee trinken. Warme Flüssigkeiten schickt der Magen sofort in den Darm. Sich mal ein Ei gönnen, da hilft einem das Lutein auch beim „Schauen“ 😉
Versuchen, sich an die „Sieben“ zu halten, in Bewegung bleiben und somit seine „Superpower“ behalten.
„Glücklich ist nicht, wer den anderen so vorkommt, sondern wer sich selbst dafür hält“– Lucius Annaeus Seneca

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