Mit dem „Bandl“ am Handgelenk, jeden negativen Gedanken abwürgen. Sobald sich negative Hirngespinste breit machen: Das Ringerl auf die andere Hand tauschen! Damit verhindern wir, dass wir uns: „verrennen“. Ungute Gedanken können einem das Leben schwer machen, aber Grübeln bringt selten weiter, denn es macht nichts besser oder leichter. Jetzt ist ein guter Zeitpunkt, sich im positiven Denken zu üben: 21 Tage, drei Wochen lang, ohne jammern und sudern, ärgern oder lamentieren, das Leben einfach genießen: „unbeschwert“. Damit bleiben wir auf der Herzspur: Einwandfrei „A Complainte free World“ – Aufhören, sich über Gott und die Welt zu beschweren und mit dem Bandl Veränderung ins Leben bringen.
Da kann ein Tag reichen
Um die innere Einstellungen zum Leben zu ändern. Anfangs konnte es Provinzmadame nicht glauben und probierte es mit dem gelben „Life-Strong“ Bandl. Das war noch die Zeit, in der sie von seiner Unschuld überzeugt war, aber das ist eine andere Geschichte. Der erste Tag war, wie für viele: „Wechseltag“. Da wundert man sich auch als positiver und optimistischer Mensch, wie viel Negatives und destruktives Zeug man denken kann. Es war echt erschreckend für sie. Die Tage danach wurden immer leichter und es fiel Freunden und Familie auf, sodass sie es auch versuchen wollten. Man sollte dabei aber nicht glauben, dass es nach drei Wochen vorbei ist. Das wäre doch zu einfach, denn nach so vielen Lebensjahren wiederholen sich die Denkmuster immer wieder.
Darum, das Bandl immer wieder mal anlegen
Heute ist wieder so ein Tag, an dem Provinzmadame ihre Gedanken überprüfen will. Nachschauen möchte, wie viel von der letzten Herausforderung noch übrig ist.
Nachdem Denken unser Lebensgefühl bis zu 40 Prozent beeinflusst, wäre es diese Technik doch wert?
Im Übrigen ist das Bandl in jedem Lebensbereich hilfreich und dafür kann auch ein
Gummiringerl die Gedankenbremse sein, bei jedem negativen Impuls ans Handgelenk schnalzen lassen und Schluss ist mit der negativen Gedankenspirale im Hirn.
bewegend-begeistern am Attersee 
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