Hallo – Mecker-Mittwoch!

Die „Wutprobe“, wer den Film mit Adam Sandler und Jack Nicholson gesehen hat, weiß, was Provinzmadame damit meint. Steve Jobs und Franz Josef Strauß waren auch solch gefürchtete Exemplare. Heute gibt es für Hortkinder schon ein Anti-Aggressions-Programm. Wenn einer so durchdreht wie Xerxes, ein persischer König, der das Meer am Bosporus auspeitschen ließ, weil es ihm zu stürmisch war, was sollte dem noch helfen? „A Watschn sog i.“ Aber Provinzmadame bringt nur das zur Weißglut, ein cholerischer Partner oder Chef.

Heute: Raus aus ihrem Gesichtsfeld!

Denn Provinzmadame hatte beides in der Vergangenheit! Es gibt leider noch immer zu viele hitzige Narren. Schockiert ist sie auch, wie jung diese heute sind. Wie kann man, mit gerade mal Zwanzig solche Auszucker haben? Ihre beste Erfahrung damit, raus aus dem Haus und weg vom Rumpelstilzchen! Dauerndes erleben solch ungezügelter Emotionen macht nämlich krank. Solch permanente unkontrollierte Auszucker, können bei so einem Feuerkopf zu psychosomatischen Störungen, Burnout und manchmal sogar zu Depressionen führen.

Die Grenze des erträglichen ist erreicht:

„A Watschn, a Schelln oder a Fotzn“, super beschrieben von Hannes Ringelstätter/ – https://www.youtube.com/watch?v=LNmarn89hjU
Bei der Watschn kann der, der sie austeilt nix dafür, weil die hat der andere abgefangen. Der Gwatschte kann sich an alles vorher erinnern und wird deshalb Traumafrei weiterleben.
De Schelln is eigentlich a Geschenk. Das war das, was der Oberschulrat für Provinzmadame bereit hatte, in der zweiten Klasse Volksschule! Da wissen die Betroffenen nicht mal warum. Daheim bekamen die Armen dann höchstens zu hören: „Denk nach, vielleicht fällts dir wieder ein.“
A Fotzn is, wennst die kriegst, stehst nimma da, wo du gestanden bist, (Sonst wärs ja wie die Schelln vom Oberschulrat)
Zu so einer hat die Mutter von Provinzmadame den „RadlaWuz“ für 1 Schilling angestiftet. Wenn die Dirndl´n vom Nachbarsbuben sekkiert wurden.
Das war super, wenn sie von Drinnen aussischaun konnten, wie de Grätzn abgwatscht wurde. Danke Wutz!

Veröffentlicht von bewegend-begeistern am Attersee

Senioren Dolce Vita oder glücklicher als Gott Lebensfreude und Lebenslust, gemischt mit humorvoller und optimistischer Selbstironie. Humor, ist für mich das Salz in der Suppe des Lebens. Dazulernen, neue Erfahrungen machen und Stillstand vermeiden, so bleibt man auf der Herzspur. Denn Leben, findet auch noch ab Fünfzig statt und endet, definitiv nicht mit Sechzig. Als Mutter, Er-Lebenstrainerin, Animateurin und Wanderführerin, lebe ich am schönsten Fleck im Salzkammergut. Schreibe über Bewegungen und Begeisterungen im Leben und last but not least, die Liebe ab Fünfzig. Kann über den Tellerrand hinaus schauen und freue mich, sollte ich viele motivieren – animieren und aktivieren, ergo, bewegend-begeistern können.

2 Kommentare zu „Hallo – Mecker-Mittwoch!

  1. Ich kann nur ganz schwierig mit den Aggressionen anderer Leute umgehen und finde es schrecklich, wenn sich jemand nicht im Griff hat. Ich glaube auch, dass da a Watschn nimmer viel hilft. Manchmal ist es besser, den Schreihals einfach stehen zu lassen. Denn man muss sich ja nicht auf ein niedrigeres Niveau runterziehen lassen.
    LG
    Sabienes

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