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Meine Top 6 im Juni

Mitten im Jahr, verändert sich das Denken von Provinzmadame. Vieles regt sie nicht mehr auf, weil sie die „Gelassenheit“ des „Alters“ schon spüren kann und ihre Erholungsphase hat sich auch schon verdoppelt. Wenn andere über etwas meckern, dass sie selber wohl nie so hingebracht hätten, ärgert sie das nicht mehr. Sie erspart sich den Kommentar, weil, wen interessierts? Da schreibt sie lieber auf: „MIR WURSCHT“ und richtet sich nach dem Mondkalender: „Hildegard von Bingen“ – dieser empfiehlt im Monat JUNI: binden – führen – herrschen.

1. Die Bindung zu Personen

Eine grundlegende menschliche Fähigkeit, das Verbinden von Personen oder Dingen, spielt eine wichtige Rolle im täglichen Leben. Verbindungen in Beziehungen und Bindungen zwischen Freundschaften, Partnerschaften, Familienbande oder andere. Das Binden von Personen erfordert Aufmerksamkeit, Fürsorge und Kommunikation, um eine starke und gesunde Beziehung aufzubauen. Zeit miteinander verbringen, Interessen und Erfahrungen teilen und einander unterstützen. Ein Netzwerk von Liebe und Zugehörigkeit aufbauen, das stärkt uns in schwierigen Zeiten und in guten Zeiten, Freude und Glück miteinander zu teilen.

2. Führung übernehmen?

Das Thema „Führen“ ist die Fähigkeit, Menschen, Gruppen oder Organisationen zu leiten, zu inspirieren und zu lenken. Dabei ist es wichtig eine klare Vision zu haben von dem, was man will und Ziele setzen. Das ermöglicht einem, den Weg vorzugeben und andere zu inspirieren.
Ein weiteres Merkmal ist die Fähigkeit, andere zu motivieren und zu inspirieren. In der Lage sein, andere dazu zu bringen, ihr Bestes zu geben und ihre Potenziale zu entfalten. Dies erfordert Einfühlungsvermögen, die Fähigkeit, Bedürfnisse und Stärken der Einzelnen zu erkennen und sie entsprechend zu fördern. So bringt man andere dazu, über sich hinauszuwachsen und gemeinsame Erfolge zu erzielen.

3. Sich mehr beherrschen, als herrschen

Nicht wie ein Despot, sondern sein eigener „Herr“ bleiben, würdig und gütig wie ein Sonnenkönig weisen, befehlen oder begleiten.
Beherrschung erfordert eine kontinuierliche Selbstanalyse und- Reflexion.
Das ist wichtig, ehrlich mit sich selbst zu sein, Stärken und Schwächen zu erkennen und gezielt an Bereichen zu arbeiten, die verbessert werden müssen. Unvoreingenommen Feedback von anderen einholen, Mentoren suchen oder sich weiterbilden, um das eigene Wissen und seine Fähigkeiten zu erweitern.

4. Das Johannisfeuer

Jedes Jahr beobachtet Provinzmadame die Feuer um sie herum. Mystisch wirkt die kürzeste Nacht des Jahres, denn hier wird ihr bewusst: Das Halbe ist schon wieder rum. Also jetzt nochmal die Lust am Leben spüren und das laue Lüfterl am Abend genießen. Beim Sundowner den Herrgott an guten Mann sein lassen und der „Leichtigkeit des Seins“ frönen.
Aber auch mal Nichtstun, nur, bitte keineGehirnferien! Da können schon mal irre Gedanken aufkommen, im Idealfall aber: Geniale Ideen. Daher, nicht nur Reden schwingen, sondern TUN!

5. Erst recht Prioritäten setzen

Themen und keine Verpflichtungen ausarbeiten. Manchmal schafft sie das, manchmal aber auch nicht: So ist das Leben und so ist es für Provinzmadame schön.
Der Letzte und wichtigste Punkt: Zeit für sich und denken: Ich hab schon Glück, wenn ich kein Pech hab 🙂
Das heißt aber auch: Selbstakzeptanz: Lernen sich selbst zu lieben, seine Stärken erkennen und Schwächen akzeptieren.
Das Verfolgen und Erreichen persönlicher Ziele, kann ein Gefühl der Erfüllung und Zufriedenheit bringen. Leidenschaften und Interessen finden, darauf hinarbeiten und ins Leben integrieren: Tun, was man gerne tut!

6. Glück erkennen ist: Dankbarkeit

Eine der wichtigsten Möglichkeiten Glück zu erkennen ist, dankbar sein für das, was man hat. Sich auf die positiven Aspekte im Leben konzentrieren und sie schätzen.
Den Augenblick: Einem Moment, die Aufmerksamkeit schenken und bewusst auf das Hier und Jetzt lenken. Die kleinen Freuden und positiven Erfahrungen im Alltag wahrnehmen. Glück kann auch durch erfüllende Beziehungen zu anderen Menschen entstehen. Darum, Bindungen zu Ihren Lieben pflegen, positive Erfahrungen teilen und sich gegenseitig unterstützen.

Nur gute Stimmung verbreiten
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Zeit für Sommer

Der Sommer, eine Jahreszeit voller Leben, Energie und Möglichkeiten. Ob man die Zeit im Freien verbringt, neue Orte erkundet oder einfach nur entspannt, es gibt immer etwas zu tun und zu erleben. Am Attersee gibt es viele Kraftorte die Erholung und Entspannung bringen. Energetisch wunderschöne Plätze, die viel Ruhe ausstrahlen und der Liebste von Provinzmadame, ist die Andreas Kirche in Steinbach. Von hier aus, sieht man nicht nur über den gesamten Attersee, sondern kann auch einige Berggipfel Salzburgs erblicken. Das lässt einen auf Probleme und Sorgen herabschauen und bringt Ablenkung. Entspannt die Nerven und lässt Gelassenheit walten, wenn sie sich in einer „Zwickmühle“ fühlt und wie ein kleines Kind träumt: „Wenn´s nur einer richten könnt“

Entscheidung abnehmen

Früher hat das Mama oder Papa gemacht und heute, können einem Glücks und Kraftplätze dabei helfen. Der „Platz der Geborgenheit“, am Häferlberg in Schörfling, hilft einem, das seelisch- und körperliche Gleichgewicht zu stärken.
Die Andreas Kirche in Steinbach am Attersee, die innere Ausgeglichenheit und die Rotbuche, hinter dem Hotel Post in Weißenbach, stützt unser Bauchgefühl. Auf der anderen Seeseite bewirkt das Pfarrer-Salettl, dass wir eine Entscheidung treffen. Raum für Wünsche, gibt der „Fünf Kirchenplatz“ oder das Gerlhamer-Moor, wo uns Letzteres dabei zeigt, wie gelassen eine unberührte Natur mit Widerständen umgeht.

Ein Sommer von Juni bis September

Lass dich beflügeln und inspirieren. Stärke dein seelisch- wie körperliches Gleichgewicht im Einbein-Stand und lerne zu vertrauen.
Mach eine Wanderung „zu Dir“, die durch neue Sichtweisen und Einsichten, zu besseren Aussichten führt. Entdecke deine „Superpower“, die dir vielleicht in einer scheinbar ausweglosen Situation, abhanden gekommen ist.
Hol sie dir zurück und atme auf, atme verbrauchte Energie aus, dann wird vieles wieder viel leichter.
Besuche mit uns diese Kraftplätze und erhalte dir deine Leistungsfähigkeit.
Stelle fest, was wirklich „wichtig oder dringend“ ist und wofür es sich lohnt, seine wertvollen Reserven zu opfern.
Die Berge und der See spenden Energie, die einem der Alltag mit seinen „Mauern und Schranken“ manchmal nehmen will.
Orte, die uns erstaunt feststellen lassen, wie schön und leicht das Leben doch sein kann.

Also: Genieße den Sommer in vollen Zügen und schaffe dir unvergessliche Erinnerungen, vor allem:

„Lebe den Sommer so, dass er dich auch im Winter erwärmt“

Provinzmadame braucht mehr

Irgendwann hat jeder mal den Satz von Mutter oder Oma gehört: „Ich brauch nix mehr“. Provinzmadame schon, auch wenn viele Teenies meinen: „Was braucht man in dem Alter noch?“ ALLES! Die Gefühle und das Begehren, etwas bestimmtes zu erreichen oder besitzen, wird im Alter nicht weniger. Sie liebt weiterhin die Nähe zu den Menschen, die sie mag. Geht noch immer gerne Essen und ist verrückt nach Lichterketten, die bei ihr, das ganze Jahr im Einsatz sind. Solarbetrieben versteht sich. Wie ein Virus hat sie es befallen, als sie am anderen Ende des Sees an einem „Anwesen“ vorbeifuhren, deren Bäume im Garten das ganze Jahr beleuchtet sind. Da müssen sich die Kinder täglich wie an Weihnachten und Ostern fühlen, noch dazu wo der Attersee vor ihrer Nase liegt. Bei Klamotten aber, da kann sie verzichten und muss nicht kaufsüchtig in jede Boutique stürmen. Nein, wenn sie heute einen Teil erwirbt, dann passt er zu mindestens fünf anderen im Schrank.

Ohne das aber, wäre sie nicht glücklich

Ohne Kinder, Liebe, Freunde, gutes Essen und dem Schreiben. Genauso die kleinen Gesten im Alltag, ein Treffen außer Haus, oder der freundliche Blick eines Autofahrers. Ja Autofahrer, weil es äußerst selten vorkommt, dass ihr eine vorbeifahrende Frau, einen liebenswerten Blick zuwirft. Provinzmadame hat sogar den Eindruck, nein, das spricht sie lieber nicht aus, etwas, das Männer meist am Stammtisch lästern.
Sie liebt ihren „Blog für Erwachsene“, einer, wofür sie von so manchen schief angesehen wird, in etwa: „Was will sie denn, hat mal nicht studiert, ist nie aus dem Dorf rausgekommen und will uns was erzählen?“ Warum nicht, sie hat sicher mehr erlebt, als so manch anderer außerhalb, draußen, in der großen weiten Welt.

Sie hat auch viele Interessen

Ein wenig interessiert sich für Mode, immerhin ist sie „Sex in the City“ verseucht. Darum kreiert sie ihr Outfit um ihre Lieblingsteile herum. Provinzmadame liebt Stiefel und zwar das ganze Jahr, außerdem Tiaras wie Linda Ramone.
Ihr liebgewordenes Hobby aber, ist auch eine Leidenschaft geworden, die für andere nicht unbedingt einen Sinn ergeben muss, besonders, wenn es sich um einen finanziellen handelt.
Die Verbindung zwischen Leidenschaft und Hobby ist unvergleichlich. Wer das in einem ausleben kann, erlebt eine einzigartige Erfahrung der Erfüllung. Es wird zu einem Kanal, mit dem man Emotionen ausdrücken und sich mit seinem Innersten verbinden kann. In einem Zustand der Konzentration und des Flow kommt, in dem die Zeit stillzustehen scheint und man völlig im Moment aufgeht.

Leidenschaft und Hobby

Die erstaunliche Fähigkeit, sein Leben auf vielfältige Weise zu bereichern. Es bringt Freude und Glück, fördert die Kreativität und ergibt allein damit einen Sinn.
Bietet eine Flucht aus dem Stress des Alltags und hilft, sich selbst besser kennenzulernen. Nebenbei ermöglicht es einem, neue Menschen kennenzulernen und Gemeinschaften aufzubauen, die diese Interessen teilen. Das alles, kann zu einer lebenslangen Reise des Lernens und Wachstums werden, die uns auf unerwartete Pfade führt.
In einer Welt, die von Verpflichtungen und Routine geprägt ist, sind Leidenschaft und Hobby wie ein erfrischender Windhauch. Es erinnert einen daran, wer wir wirklich sind und was einen lebendig macht. Sie laden ein, den inneren Funken zu entfachen und unsere Träume zu verfolgen.
Wer seine Leidenschaft gefunden hat und sie durch ein Hobby ausdrücken kann, dem öffnen sich die Türen, zu unbegrenzten Möglichkeiten.

„Der Tank zum Abheben ist mit dem Treibstoff der Leidenschaft gefüllt“ – Helga Schäferling

Ich bin die Mutter!

Wie stets nach ihrem Wocheneinkauf, besucht Provinzmadame ihre jüngere Tochter nebenan im Geschäft. Sie hält den Besuch stets kurz, erstens um sie nicht aufzuhalten und zweitens: Weil ständig die Gefahr besteht, dass sie sich in die Haare kriegen. Die Gefahr von Belehrungen steht sofort im Raum, denn auf die Frage: „wie gehts?“ folgt sicher gleich ein: „trink halt nicht zu viel“ oder „ich kann für dich fragen“ und „sag besser nichts mehr“.
Nein, diese Antworten kommen nicht von Provinzmadame, sondern von der Tochter, obwohl beide Töchter, sie als „Besserwisserin“ abstempeln. Dabei meint sie es nur gut, wie alle Mütter halt. Auch von der „Großen“ bekommt sie zu hören: „Wenn du mich fragst, was mein Coach dazu sagte und du antwortest – “ Das hab ich dir doch gesagt“ – und wenn es stimmt: Von dir will ich es nicht hören: Du bist meine Mutter, AUS!

Ist ein Ratschlag etwa doch ein Schlag?

Provinzmadame ist nicht Beratungsresistent, aber sie möchte ihren Töchtern halt Kummer und Leid ersparen. Davon hatte sie im Leben wirklich mehr als genug, sich aber trotzdem, ihre Leichtigkeit bewahren können. Sie muss sich einfach mehr zusammenreißen und ihr Plappermaul halten. Muss halt zuschauen, wie sie sich verrennen und sich ihre Kommentare sparen. Ihre Direktheit im Zaum halten, die sie leider des Öfteren ins Schwarze treffen ließ und damit noch mehr Leid verursachte. Nur eine Mutter kann sich vorstellen was sich da in ihrem Kopf abspielte. Bilder, die sie nächtelang nicht schlafen lassen und Bluthochdruck samt Herzrasen verursachen, obwohl sie Tabletten dagegen nimmt.

Es ist ein Tanz auf dem Eis

Auf dem leider manchmal alle drei einbrechen. Nun zum Verlauf des Gespräches von Oben, es endete wie immer, wieder mal in einer Belehrung, seitens der jüngeren Tochter versteht sich. Diese meint es ja auch nur gut, worauf sich Provinzmadame aber zum wiederholten Male veranlasst fühlt, zu widersprechen und sich zu verteidigen mit dem Satz: „Aber ich bin die Mutter“ und das Gespräch vorm Geschäft endet mit: „Und ich die Tochter!“
Dann nehmen sich beide in den Arm, küssen und verabschieden sich mit: „hdgdl“ bis zum nächsten Einkauf. Sie muss halt endlich mal verinnerlichen:
„Eine Mutter, die ihrer Tochter vor der Hochzeit Ratschläge gibt, handelt ebenso sinnvoll, wie wenn sie einen Goldfisch badete“ – oder wie Gabriele Hilf Harmonie-Therapeutin:

Mutter – mag mich nicht – Mutter – kenn ich nicht – Mutter – brauch ich nicht
Mutter – sehn mich so – Mutter – irgendwo – Mutter – lieb dich so.

Mutter – bin ich nun, werd es besser tun – vergebe dir – Mutter – kann nun in mir Ruh´n.

Kinder – ich bin froh – Kinder – lieb ich so.

Sie hasst Smalltalk!

Da wird nur viel geredet und nix gesagt! Obwohl Smalltalk eine verbreitete Art der Konversation ist, findet Provinzmadame ihn unsinnig. Sie ist der Meinung, dass Smalltalk eine oberflächliche Art der Kommunikation ist und keine tiefgründigen Gedanken oder Ideen vermittelt. Eine Art des Sprechens, die keinen Wert hat und nichts anderes als Zeitverschwendung ist. Für sie ist Smalltalk ein unangenehmes, unnötiges Ritual, das sie nicht genießen kann. Sie bevorzugt direkt in tiefere Gespräche einzusteigen, bei denen man seine Gedanken und Ideen austauschen und sich auf eine tiefergehende Ebene mit anderen Menschen verbinden kann.

Smalltalk, eine komische Form der Konversation

In der Regel geht es um Themen wie das Wetter, Hobbys, Reisen, Essen. So hatte sie noch nie neue Kontakte geknüpft oder positive Beziehungen aufgebaut und ihr Netzwerk erweitert. Für sie ist er schlichtweg: oberflächlich und künstlich, weil viel zu viele vergessen, darauf zu achten, dass man nicht zu banal wird. Es kann doch nicht so schwer sein, gleich anfangs respektvoll auf die Interessen und Meinungen der Gesprächspartner einzugehen und versuchen, tiefergehende Themen anzusprechen, wenn sich die Gelegenheit ergibt. Die Sprache, ein Instrument der Verbindung, um Vertrauen zwischen den Gesprächspartnern aufzubauen. Smalltalk wäre eine wichtige Fähigkeit, wenn nicht allzu viele dauernd abschweifen würden, um Langweiligkeiten aus ihrem Leben zu erzählen. Diese Menschen scheinen wenig Interesse an neuen Erfahrungen und Abenteuern zu haben und ziehen es lieber vor, in ihrer Komfortzone zu bleiben. Ist es die Angst vor Neuem oder Veränderungen?

Eine monotone wiederholende Schleife,

in der sie sich diese Menschen befinden. Provinzmadame weiß, jeder hat so seine Stärken und Schwächen, und es ist wichtig, jeden so zu akzeptieren, wie er ist.
Sie aber will über Atome reden, über Sex oder Intellekt, den Sinn des Lebens, über weit entfernte Galaxien, über Fehler die wir gemacht haben, über unsere Lieblingsdüfte, unsere Kindheit, was uns Nachts wach hält, über unsere Unsicherheiten und Ängste. Sie mag tiefsinnige Menschen, die sich für ihre Emotionen nicht schämen. Sie möchte auch keine oberflächlichen Fragen hören mit den Worten: „Wie gehts?“
Doch neulich las sie einen Artikel in der DONNA, mit der Headline: Chaos im Kopf
Seite 102:
Smalltalks sind mir besonders lästig. Ich finde es anstrengend, mich unter vielen Menschen aufzuhalten, weil ich mich nur schwer auf eine Unterhaltung konzentrieren kann, besonders wenn es laut ist. Meistens höre ich auch Nebengespräche mit. Nur wenig davon kann ich mir merken, ebenso fremde Gesichter, was ein Wiedersehen oft peinlich macht. Ich mag nicht übers Wetter reden, und von den letzten Filmen und Büchern habe ich den Inhalt schon wieder vergessen, hoffe, das jemand das Gespräch übernimmt, ich an der richtigen Stelle lache, nicht auffalle, und warte darauf, in einer ruhigen Ecke zu den wirklich interessanten Themen übergehen zu können, wie z.B. die Musthaves der Gartengeräte oder die tiefenpsychologischen Erkenntnisse. Ab dann bin ich nicht mehr zu bremsen.

Kann es bei ihr auch ADHS beim Erwachsenen sein?

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