Müde vom Marschieren?

Die 10 000 Schritte Geschichte pro Tag ist eine Mär der Japaner. Eine Marketingstrategie, um ihren Schrittzähler zu verkaufen. Aber auch beim Bergaufgehen oder Stufensteigen kann man feststellen, ob genug Kondition vorhanden ist. Zumindest zeigt einem der Schrittzähler auf, wenn es noch viel zu tun gäbe. Am Abend schaut Provinzmadame gerne auf das „Herzerl-App“ und wenn dieses 10 800 Schritte „aufblättert“, weiß sie wovon sie kaputt ist. Aber es gibt auch Tage, wo das Malefiz-Ding schreibt: „Du bist heute im Durchschnitt weniger gegangen und gelaufen, als im letzten Monat“. Also hat der Spruch „wer rastet der rostet“ doch viel Wahres. Aber, aufs Trinken nicht vergessen, denn, wenn man Durst verspürt, ist es zu spät.
Wer das beherzigt, kann sich das Geld für Darmkapseln oder Tabletten gegen Kopfweh, sparen. Außerdem braucht der Darm doppelt so viel Wasser, als die Nieren. Zu wenig trinken erzeugt Verstopfung und das Hirn wird „verdursten“, das zeigt sich bei Kopfschmerzen und Konzentrationsstörungen.

7 500 Schritte sind ideal!

Und eine Stunde pro Tag zügig gehen und man greift dem Organismus unter die Arme. Die Muskeln bleiben geschmeidig und die „Gelenkschmiere“ kann sich gut verteilen. Wenn man dabei nicht ständig an den Kalorienverbrauch denkt, bleibt man entspannter und ausgeglichener. Dann kann das gute Gefühl, die „Freien Radikale“ besiegt zu haben, leichter erhalten bleiben. Die Natur zeigt uns bei Sonnenschein andere Grüntöne als bei Regen und manchmal glitzert der Attersee so, als ob „Sternspritzer“ drauf rumtanzen. Heute wird ein Spaziergang im Wald „Waldbaden“ genannt. Dabei wussten es schon unsere Großeltern, das Grün beruhigt und die frische Luft macht angenehm müd. Hundebesitzer gehen daher gerne bei Hitze, aus rücksichtsvoller Weise, im Wald spazieren. Fern der Straßen und kühl, manche vielleicht aber auch, um sich das Sackerl fürs Gackerl zu sparen.

Man muss nicht über Stock und Stein

Um fit zu bleiben, manchmal genügt auch eine Runde um den Block oder die „Hundegasserl- Runde“, alles besser, als Nix 🙂 Wichtig ist, eine Aktivität zu wählen, die zu unseren individuellen Bedürfnissen und Fähigkeiten passt, um langfristig fit zu bleiben. Provinzmadame ist seit Kurzem stolze Besitzerin eines E-Bikes und als „Erlebenstrainerin“ kann sie Dir helfen, positive und bereichernde Erfahrungen zu sammeln und deine persönliche Entwicklung zu fördern.
Das E-Bike dient ihr in diesem Zusammenhang als Werkzeug, Dich zu motivieren und die Orte rund um den Attersee zu erkunden. Zeit in der Natur Zeit zu verbringen und die physische und mentale Gesundheit zu verbessern. Die Kombination von Outdoor-Aktivitäten und einem persönlichem Kontakt kann das Wohlbefinden und die Lebensqualität steigern.

„Ich geh im Wald so vor mich hin“- Goethe

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