Besser ist man hat, als man hätte

Hilft nach Plan B auch C?

Plan B und ein Plan C sind beide alternative Handlungsstrategien, die man in Betracht zieht, wenn der ursprüngliche Plan A nicht wie geplant funktioniert. Die Idee hinter einem Plan B oder Plan C ist, dass man vorbereitet ist und eine Backup-Option hat, falls etwas schief geht. Ein Plan B kann beispielsweise eine alternative Karrierewahl sein, wenn der ursprüngliche Berufsweg sich als unpassend erweist oder Schwierigkeiten bereitet. Auch eine alternative Strategie, wenn sich eine ursprüngliche Strategie als nicht erfolgreich herausstellt oder Hindernisse auftauchen, die nicht zu überwinden sind.
Eine alternative Lebensentscheidung, wenn eine Person feststellt, dass ihre ursprüngliche Wahl nicht zum Glück reichen wird.

Plan C, eine noch weiter entfernte Backup-Option

Diese kann oder sollte man in Betracht ziehen, wenn auch ein Plan B nicht funktioniert. Ein Plan C könnte beispielsweise sein, dass man sich in eine komplett andere Branche oder ein komplett anderes Land bewegt, um eine neue Karriere oder ein neues Leben zu beginnen. Er kann bedeuten, dass man eine vollständige Überprüfung der ursprünglichen Annahmen und Ziele durchführt und möglicherweise sogar eine ganz andere Richtung einschlägt. Wichtig, Pläne B und C sollen nicht bedeuten, dass man einen Plan A nicht ernst nimmt oder darauf wartet, dass etwas schief geht.
Im Gegenteil, Pläne B und C sind wichtige Strategien, um Risiken zu mindern und Flexibilität zu gewährleisten. Eine sorgfältige Planung und Vorbereitung von Plänen B und C kann eine Person in die Lage versetzen, unvorhergesehene Herausforderungen zu bewältigen und möglicherweise sogar bessere Ergebnisse zu erzielen als mit dem ursprünglichen Plan A.

Viele unvorhersehbare Ereignisse

Verlangen eine alternative Strategie, wenn der ursprüngliche Plan A scheitert. Eine Absicherung oder Backup-Plan und soll sicherstellen, dass man in der Lage ist, schnell auf unerwartete Situationen zu reagieren, ohne dass dies zu einem größeren Schaden führt.
Plan C kann eine noch drastischere Maßnahme sein, die einen aus einer schwierigen Lage herausholen soll, entweder die Strategie grundlegend ändert oder neue Partnerschaften eingeht.
Beide Pläne sind wichtig für die strategische Planung und das Risikomanagement. Sie sollen sicherstellen, dass man auf unvorhergesehene Ereignisse vorbereitet ist und dass sie schnell und effektiv auf Veränderungen reagieren kann. Ein gut durchdachter Plan B und C kann und wird das Selbstvertrauen stärken, da es zeigt, dass man in der Lage ist, Herausforderungen zu meistern und seine Ziele auch unter schwierigen Umständen zu erreichen.

Eine aufgezwungene Veränderung

Plan B von Provinzmadame ist nun im Chaos der Gedanken versunken. Am liebsten würde sie auf und davon, am besten auf den Mond. Muss sie das akzeptieren? Bei MUSS, macht sich bei ihr Stillstand im Oberstübchen breit und ihr wird wieder mal klar, was eine „Blockade“ ist. Wie hilflos in den Wehen, für sie ein guter Vergleich, denn da MUSS Frau durch, auch wenn der Schmerz unerträglich wird, dass Kind „muss“ raus.
In eine Welt hineingeboren, die, wie man sieht, nur wirtschaftlich und militärisch regiert werden kann. Diplomatie eine Farce ist, denn für schon fast die Hälfte der Menschheit heißt es nur mehr überleben. Wo und wie wird das enden, wenn die Leidtragenden ständig Frauen und Kinder sind? Was soll sich Provinzmadame denken und was könnte sie tun? Der Politik scheinen Menschen, Klima und Natur ja egal zu sein?

Beten allein wird nicht helfen

Obwohl ihr Onkel, Diakon, überzeugt ist: „Wenn du aufrichtig darum bittest, dann geschieht es auch„. In solchen Zeiten lieber Onkel, glauben das die anderen aber auch und was hilft der Glaube im Krieg?
Können wir nun alle Pläne für die Zukunft vergessen, oder beginnen wir mit Plan oder vielleicht gleich mit Plan C?
Mit unterdrückten Tränen „Rotenasenlaune“ verbreiten? Tja, Sarkasmus hat schon unseren Müttern und Urgroßmüttern geholfen, daher: Jetzt erst recht!
Im Kopfkino wiederholt sich die Geschichte für Provinzmadame:
„Kriege mögen die anderen führen, du, glückliches Österreich, heirate“.
Kuppeln, ein guter Versuch um Völker zu vereinen, nur damals, war eine Frau dafür verantwortlich. Aber wo auf diesem Planeten sind Frauen Herrscherinnen und wie viele?
Leider regiert immer noch „der starke Mann“ erhebt sich höchstens demonstrativ vom Tische um auf Macho zu machen. Die Frauen an den Herd zurückschickt und seine Männer als Soldaten an die Front hetzt.


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