Auf dem „Schleichwegerl zum ICH“, Anleitung aus einem kleinen Buch über Meditation: „Durch dich zu mir – durch mich zu dir“: Meditation soll Mut machen um die zu werden, die sie noch nicht zu sein wagen. Beginnen zu TUN, sich ranschleichen, nicht wegschleichen. Wege nehmen, die nicht alle gehen. Keine Abkürzungen und heimlich über fremdem Grund, sondern den Weg, der einem Herz und Bauch vorgibt und Selbstvertrauen stärkt.
Zeit zum Nachdenken
Eine neue Richtung gehen und Stärke beweisen:
Nur Mut! Erfolg trotz positiven Denkens.
Anfangen mit dem, von dem einem andere abbringen möchten. Einschüchterungen nicht mehr gelten lassen, sie halten „klein“. Lass deine Gedanken dort „hingehen“, wo du sein möchtest. Das erinnert Provinzmadame an eine Single-Wanderung. Im Wald, über einem Graben, lag ein alter schmaler Baumstamm und ein übermütiger Bursche rief: „Da lauf ich drüber“ – mit siegessicherem Lächeln, hatte er das erste Drittel schon geschafft. Da überkam Frau Gertrude Angst, ihr Verantwortungsgefühl samt Kopfkino meldete sich. Geistig sah sie schon die Schlagzeile: „Junger Mann beim Singlewandern abgestürzt“ – da rief sie: „Halt! Stop!
In diesem Moment verlor er den Halt und sprang hinunter.
Kein Risiko eingehen?
Der Graben war circa zwei Meter tief und es lag genügend Laub darunter, um einen eventuellen Sturz abzufedern. Heute ist Provinzmadame sich sicher, er hätte es geschafft, nur sie, hat es ihm nicht zugetraut.
Verantwortung übernehmen, für das was ein anderer vor hat, bedeutet auch Risiko eingehen. Abschätzen können, wem man etwas zutrauen kann und wem nicht.
Wenn einer schon überzeugt ist das er es schaffen kann, dann schafft er´s auch.
Achte auf Deine Gedanken, sie werden Worte.
Achte auf Deine Worte, sie werden zu deinen Handlungen.
Achte auf Deine Handlungen, sie werden zu Gewohnheiten.
Achte auf Deine Gewohnheiten, sie werden dein Charakter.
Achte auf Deinen Charakter, er wird dein Schicksal.
