Das Schleichwegerl zum „Ich“

Das „Schleichwegerl zum ICH“, ist ein kleines Buch über Meditation, das einem sagen soll: „Durch dich zu mir – durch mich zu dir“: Meditation, die Mut machen soll, die zu werden, die wir noch nicht wagen zu sein. Deshalb sollten wir uns endlich ranschleichen, nicht wegschleichen. Provinzmadame nützt gerne Wege die nicht alle gehen, keine heimlichen oder Abkürzungen über fremdem Grund, sondern die, die ihr das Herz und der Bauch vorgeben. Doch, sie nimmt sich Zeit zum Nachdenken und durch ihr Selbstvertrauen, kann sie Stärke beweisen: Mut! Das heißt, mit dem anfangen, wovon einem andere abhalten möchten und mit Einschüchterungen „klein“ halten wollen.

Die Gedanken gehen lassen, da hin, wo wir sein möchten!

Provinzmadame erinnert sich gerne an ihre Single-Wanderungen. Bei einer, rief ein übermütiger Bursche vor einem Graben: „Da lauf ich jetzt drüber“ und zeigt auf den vor ihm liegenden Baumstamm, der quer darüber lag. Siegessicher lächelte er und hatte das erste Drittel schon geschafft, da bekam es Provinzmadame, als Verantwortliche, aber mit der Angst zu tun. Die Angst, dass er sich verletzen könnte und sie deshalb zur Rechenschaft gezogen wird. Daher rief sie ihm panikartig zu: „Halt! Stop! und sah vor ihrem geistigen Auge schon die Schlagzeile: „Junger Mann, beim Singlewandern abgestürzt“ – im selben Augenblick, verlor der junge Mann sein Gleichgewicht und musste vom Baumstamm runterspringen. Der Graben war circa zwei Meter tief und es lag genügend Laub darunter, der einen eventuellen Sturz abfedern konnte. Heute ist sie sicher, er hätte es geschafft, nur, SIE, hat es ihm nicht zugetraut.

Kein Risiko eingehen?

Verantwortung für andere übernehmen, bedeutet ein gewisses Risiko einzugehen. Abschätzen können, was man dem anderen zutrauen kann und was nicht. In Zukunft, will sie einem Menschen der felsenfest davon überzeugt ist, das er es schaffen kann, auch zutrauen das er´s schafft.
Positives Denken ist nicht immer das Allheilmittel, doch es hilft, sich in eine bessere Stimmung zu versetzen. Mit denken allein erreicht man seine Ziele ja nicht, da muss man schon etwas TUN!
In diesem Online Artikel vom 18.08. 2019 heißt es: „Frage an das Gehirn“:
Wir haben einen neuen Ansatz zur Selbstmotivation entwickelt.
Dabei denkt man strukturiert über Wünsche und Ziele nach und beschäftigt sich mit dem,
auf dem Weg dahin zu überwindenden zentralen Hindernis.
Macht sich einen Plan, wie man diese Hürde überwinden kann. Diese Technik kann man trainieren, und es fällt einem leichter, durchs Leben zu kommen.
Aufgezeichnet von Nora Schultz.

Achte auf Deine Gedanken, sie werden Worte. Achte auf Deine Worte, sie werden zu deinen Handlungen.
Achte auf Deine Handlungen, sie werden zu Gewohnheiten. Achte auf Deine Gewohnheiten, sie werden dein Charakter.
Achte auf Deinen Charakter, er wird dein Schicksal.

Nicht hoch genug? Dann spring selber!


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