leichtfüßig und unbeschwert, denn der einzige Speck, der hier herumgetragen wird, ist der Räucherspeck. Es wird weder gelästert noch gejammert, sondern über Träume, Visionen und Wünsche geplaudert. Ist doch egal ob sie sich erfüllen oder nicht, wer will das schon wissen? Wer Zufriedenheit und Glück in seinem Leben haben will, braucht nur eins: Sein können wie man ist und tun können, was einem gut tut! Oft hat es nur den Anschein, das vieles nicht passt, dabei ist es nur der erste falsche Eindruck. Auf dieser Wanderung werden wir deshalb nicht das Haar in der Suppe suchen, sondern das „Rastern“ endlich lassen. Gerade Singles checken doch jeden „Infrage kommenden“ automatisch ab, damit ist jetzt Schluss!
„Glück spürt man in der Zeit, in der man sie vergisst“
sagt Dr. Hirschhausen und Prof. Manfred Spitzer hat erforscht:
„Glück ist immer, besser erwartet als“.
Seit ihrer Pensionierung lässt Provinzmadame regelmäßig ihren „Faulenzer“ raushängen, um „das Leben einfach zu genießen“.
Kein vergangener Tag kommt zurück, darum ist sie schon am Morgen dankbar. Bemüht sich immer noch ihr Bestes zu geben und guter Dinge zu bleiben, vor allem aber, lässt sie sich nicht mehr hetzen.
Achtsamkeit ist das Um und Auf im Leben, also wollen wir von den schönen Momenten nicht nur reden, sondern sie erleben.
Versuchen, unsere Möglichkeiten zu erkennen, um sie schneller zu nützen. Altes endlich „gehen“ lassen und „Auswege“ finden, bei der Gedankenreise zu unseren Träumen.
Dranbleiben, sich weder vom Wetter, noch dem 200sten Problem eines anderen abhalten lassen, das zählt.
Die Leichtigkeit des Seins genießen und Entscheidungen nach dem Shaolin-Prinzip treffen, die Mönche, denen das innerhalb von sieben Sekunden gelingt.
Provinzmadame wartet auf keine Wunder mehr
Dabei würde sie viel zu viele Kleine verpassen. Sie schreibt ihre Sprüche nicht nur auf, sondern denkt auch darüber nach und handelt.
Wenn es sein muss, springt sie heute noch ins kalte Wasser und wartet nicht darauf, dass es wärmer wird.
Mit ihren Visionen und Träumen will sie auch anderen Mut machen und dazu motivieren aufzustehen.
Einen Fuß vor den anderen zu setzen und anzufangen, gehen, muss aber jeder selbst.
„Die besten Dinge im Leben sind nicht die, die man für Geld bekommt“ –
Albert Einstein
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