Dieser Ausspruch zaubert keiner frischgebackenen Mutter ein Lächeln ins Gesicht. Doch gerade jetzt hätte es Priorität: Ausgangsperre! Die Zügel sind noch locker, aber wie lange? Gestern, der erste Tag, ein sonniger, mit frühlingshaften Temperaturen. Provinzmadame versteht Eltern, die ihre Kinder an die frische Luft bringen möchten, doch Regel Nummer eins: Keine Gruppierungen und einen Abstand von mindestens einen Meter! Einige, die unserer Sprache nicht mächtig sind, sitzen nach wie vor zusammengerottet in der Sonne und haben Spaß. Ist ihnen egal, wer oder was sich den Virus einfängt? Sie ist stark, wenn´s drauf ankommt, doch jetzt fühlt sie sich hilflos wie der Arzt im Krankenhaus.
Intuitiv für den „Richtigen“ entscheiden
Unbelehrbare haben leider keinen Stempel am Hirn. Hauptsach g´sund hats geheißen, denn ohne Gesundheit, geht nix. Mütter haben nur zwei Wünsche für ihre Kinder:
„Das gsund bleim und das mal wos gscheits aus ihnen wird“. Für Mädchen nach wie vor, gelten Berufe wie Friseurin, Kosmetikerin oder „Kindergartengärtnerin“ als hipp. Für Jungs, ein Job im Management. Für „Analphabeten“ die sich nicht an die Regeln halten:
Nageldesign und Autoturboschrauber. Allein-ver-ziehend gibt es nicht viel Möglichkeiten. Man sollte die Kinder Kind sein lassen, das ist wichtig fürs „spätere Leben“. Doch strenge Eltern und konsequente gibt´s nur noch im Fernsehen.
Daher meidet Provinzmadame an Wochenenden jedes Einkaufszentrum und jetzt generell.
Sie genießt das Schönwetter
und ist froh, nicht in den „Bunker“ zu müssen. Zur Zeit tummeln sich zu viele Jungmütter mit ihren „Pfeifen“. Diese tragen dazu bei, dass der Geräuschpegel ins Unendliche steigt. Nein, diese Suppe isst Provinzmadame nicht!
Sie wünschte, wir alle würden daraus lernen. Sehen wer Willens ist und gemeinsam eins der schönsten Länder, samt Bewohner schützen will.
Mithelfen das unser Gesundheitssystem, samt sozialen Leistungen nicht kollabiert.
Das Sprichwort: „Wer mit Bananen zahlt, bekommt Affen zur Arbeit“, hat für sie bei solchem Verhalten, eine noch größere Bedeutung.
Wer nicht begreifen kann oder will, dass all diese Maßnahmen zum Schutz für jeden sind, möge bitte dorthin ziehen, wo viele noch auf Bäumen wohnen.
Oder besser: „Dorthin, wo der Pfeffer wächst“

Ich kann Dir nur zustimmen! liebe Grüße Gabi von lovemylife
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