„Da müssen wir durch“

In den Geburtszahlen von Provinzmadame fehlt der Osten, das kann sie mit Grün ausgleichen. Aber was nützen ihr Konzepte und Ideen, wenn´s der Virus nicht zulässt? Ärgern und meckern? Im Gegenteil, sie vertraut darauf, dass die „G´scheiten“, erfinderisch und visionär genug sind.
„We are Proudly Present by Attersee“ lassen die „Denkzentrale“ aktiviert. Wir befolgen brav die Regeln und suchen keine Schlupflöcher. Wie das Ganze mal endet, weiß bis heute noch keiner. What shells, da müss ma durch.

Ohne Wut im Bauch

Wenn wir alle dieselbe Sprache verstehen würden, wären wir wahrscheinlich schneller durch, aber da haperts. Mit offenem Mund verfolgt Frau Gertrude was sich vor ihren Augen abspielt: HOCHZEITEN mit über hundert Personen! San die deppad?! Die wollen es wirklich wissen. Jeder der glaubt, es wird bald wieder wie früher sein, muss warten. Darum geht Provinzmadame Jammerern aus dem Weg, nein, sie flüchtet sogar. Nach wie vor, erstaunt es sie, wie viel Schwachsinn manchen aus dem Mund flutschen kann. Frau Gertrude wird das Beste daraus machen und die Gunst der Stunde nützen.

Niemand kann sich sicher sein

Knutschenden Teenager, die felsenfest davon überzeugt sind, dass ihnen das Virus nix anhaben kann, wird es auch erwischen. Die Jugend steht jetzt einen Schritt vorm Abgrund, morgen, kanns einer zu weit sein.
Die Aussage: „Für so was, braucht ma ka Maske“ – kann Frau Gertrude auch nicht mehr hören. Nachher ist man immer klüger, also halten wir uns an AHA: Abstand halten, Hände waschen, Maske tragen.
Bei Letzterem fühlen sich viele bemüßigt ihr nackertes Gesicht trotzdem herzuzeigen. Herr, schmeiß Hirn vom Himmel. Provinzmadame macht das Maskentragen nix aus, von ihr aus auch bis ans Ende ihrer Tage, Hauptsache:
Rausgehen, sich mit Freunden oder Familie treffen, im Kaffeehaus sitzen und Sonntags wieder Essen gehen.
„Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das, was uns fehlt“ – Arthur Schopenhauer

Veröffentlicht von bewegend-begeistern am Attersee

Senioren Dolce Vita oder glücklicher als Gott Lebensfreude und Lebenslust, gemischt mit humorvoller und optimistischer Selbstironie. Humor, ist für mich das Salz in der Suppe des Lebens. Dazulernen, neue Erfahrungen machen und Stillstand vermeiden, so bleibt man auf der Herzspur. Denn Leben, findet auch noch ab Fünfzig statt und endet, definitiv nicht mit Sechzig. Als Mutter, Er-Lebenstrainerin, Animateurin und Wanderführerin, lebe ich am schönsten Fleck im Salzkammergut. Schreibe über Bewegungen und Begeisterungen im Leben und last but not least, die Liebe ab Fünfzig. Kann über den Tellerrand hinaus schauen und freue mich, sollte ich viele motivieren – animieren und aktivieren, ergo, bewegend-begeistern können.

2 Kommentare zu „„Da müssen wir durch“

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