Ihre Berufung liegt im „Sinn-stiften“, daher geht Provinzmadame im Frühling, Sommer, Herbst und Winter, gerne auf Schatzsuche. Testet ihre Sinne am Wildholzweg und spürt am Pfarrer-Salettl viel Gelassenheit. Am Platz der Geborgenheit kann man das „Kleine Ich“ besuchen und in Weißenbach, am Weg zum Nixenfall, einem „Wegnoar“* begegnen. Sie fühlt der Rotbuche auf den Zahn, um ihr Geheimnis zu lüften. Bei all dem, entdeckt sie viele Aussichten – so manche Einsichten und stets klare Weitsichten. Achtsames Gehen, lenkt Stressgeplagte in ruhigere Bahnen und motiviert „Umtriebige“ im „Bootcamp fürs Hirn“ durch viele neue Impulse.
Die Langsamkeit beim „Schneckenstreicheln“ genießen
Jetzt entschleunigen, damits einen nicht schleudert. Im „Schneckentempo“ durch den Wald gehen und das Gefühl haben, man hätte ewig Zeit, das entstresst.
„Gehen und gehen lassen“, damit Herz und Hirn mal Pause haben, dann bringt jeder Schritt, Achtsamkeit und „Resilienz“ mit sich. So erholt man sich auch schneller von ungewollten Veränderungen.
Emmy Werner: „Verletzlich“, aber unbesiegbar bleiben, nennt man resilient.
Bei diesen Wanderungen, darf auch der Gaumen nicht zu kurz kommen und auf Wunsch, findet eine Weinverkostung statt. Bei diesem „Wein-Tasting“ werden einige Köstlichkeiten fürs Auge und Gaumen serviert. Im „Langostino´s“ beim „Frico“*, nachhaltige und trinkanimierende Tropfen kredenzt.
*(Friaulischer Käse-Kartoffel-Fladen)
Bei so viel „merkwürdig – merkbaren“ Impulsen können wir:
„Die helle Seite der Dinge betrachten! Und wenn sie keine haben, die dunkle so lange reiben, bis sie glänzt“
Am Keltenbaumweg die Urkraft spüren
Man kann es auch „Waldbaden“ nennen, denn der weichere Boden schon die Gelenke und bei Hitze spenden die Bäume Schatten.
Wir versuchen auch mal das andere GRÜN zu sehen, die Farbe, die Ruhe und laut „Tiroler Zahlenrad“, viel Einfühlungsvermögen birgt.
Wir riechen die Botenstoffe der Bäume und fühlen förmlich, wie die Immunabwehr unsere Gelassenheit stärkt.
Wir suchen unseren „Lebensbaum“ und werden bewegend-begeisternd, mit viel Intuition und Impulsen das sehen, was mehr als tausend Worte nicht sagen können.
„Die Weisheit eines Menschen misst man nicht nach seiner Erfahrung, sondern nach seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen.“ – George Bernard Shaw

*Feuersalamander
Ein Kommentar zu “Hello from the Attersite”