Neues anfangen, jetzt noch?

„Ab heut tu ich nix mehr“ – mag eine Zeitlang sicher entspannend sein, aber irgendwann will man sich wieder „bewegen“. Im „Arbeitsleben“ hat man oft zu wenig Zeit für Familie und Hobbys, da kann der „Pensionsschock“ kommen und dazu die Frage: „Kommt noch was oder ist jetzt warten auf den Tod angesagt?“
Wenn, dann besser auf „Godot“, denn der kommt nie. Erst mal überlegen, was noch „geht“ und was nicht? Was man früher schon gerne gemacht, oder immer schon tun wollte. Gemeinsam gehen wir auf Schatzsuche und finden so zum „anderen Grün“.
„Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt“ – Mahatma Ghandi

Wofür war oder bist du Feuer und Flamme?

Was macht man gerne, nun hat man endlich Zeit dazu. Sich fragen, ist man eher Einzelgänger oder doch lieber in der Gruppe? Einfach Probieren, aufhören kann man immer, Hauptsache raus aus den vier Wänden. Jeder hat ein Motiv und mit diesem kommt die Motivation, bei vielen Männer die Lust für Höhe, Kraft, Schnelligkeit und Leistung, bei Damen eher „gesamtorientiert“ – gesund bleiben und bewegen, aber keine „Bewegungs-Marathonis“ werden. Seine Körperliche und geistige Geschmeidigkeit, mit Kreativität und Selbstverwirklichung durch künstlerische Aktivitäten behalten. Keinen Leistungsdruck aufbauen, was zählt ist „Beweglichkeit“, denn sobald man sich bewegt, geht es weiter. Keine Angst vorm Anfangen und kein Zaudern beim Weitermachen: „Es ist nie zu spät“.

motivieren – animieren und aktivieren

Dabei kann Storytelling den Gedanken auf die Sprünge helfen und Träume wieder aufleben lassen. Bei einem Workshop der dem „Froh-Sinn“ dient und die Impuls-Wanderung den „Tief-Sinn“ erleben lässt. Wie überall gilt auch hier: Alles kann, nix muss, denn unser Lebenshaus hat viele Räume. Also lassen wir auf leichte Art und Weise, unser wieder „Naturell“ aufleben, indem wir uns von den Geburtszahlen helfen lassen. Farben die einem fehlen mit denen ergänzen, die ein anderer hat.

„Die Frage, die du dir stellen solltest, lautet nicht „Was will ich?“ oder „Was sind meine Ziele“, sondern:
„Was würde mich begeistern“ – Tim Ferris

Veröffentlicht von bewegend-begeistern am Attersee

Senioren Dolce Vita oder glücklicher als Gott Lebensfreude und Lebenslust, gemischt mit humorvoller und optimistischer Selbstironie. Humor, ist für mich das Salz in der Suppe des Lebens. Dazulernen, neue Erfahrungen machen und Stillstand vermeiden, so bleibt man auf der Herzspur. Denn Leben, findet auch noch ab Fünfzig statt und endet, definitiv nicht mit Sechzig. Als Mutter, Er-Lebenstrainerin, Animateurin und Wanderführerin, lebe ich am schönsten Fleck im Salzkammergut. Schreibe über Bewegungen und Begeisterungen im Leben und last but not least, die Liebe ab Fünfzig. Kann über den Tellerrand hinaus schauen und freue mich, sollte ich viele motivieren – animieren und aktivieren, ergo, bewegend-begeistern können.

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