Der Januar war noch unbeschwert, da dachte niemand im Traum daran, dass so etwas auf uns zukommt. Und doch ist auch dieses Jahr bald vorüber. Provinzmadame will sich zu Gemüte führen, ob sich deswegen weniger getan hat. Eins hat sich auf alle Fälle gezeigt: Sie schätzt ihr Zuhause jetzt noch mehr.
Der Januar
So alt und dennoch immer die Gretchenfrage, wirklich
„Nur 5 Schritte zum Sinn des Lebens?“
Tja, der Februar
Die Fünfte Jahreszeit, hat für Provinzmadame den Reiz verloren. Wenn verkleiden, dann nur mehr ein oller Hut, denn jährlich grüßt das Murmeltier. „Waunst a W-eh brauchst, ruaf net au“
Oh Gott, der März
Das Unglück nimmt seinen Lauf: Veränderungen – aufgezwungen
„So schön, schön war die Zeit„
April, April, niemand kann tun was er will
Wir haben es noch nicht geschafft. Niemand hätte sich träumen lassen, dass man uns „einsperren“ kann. Also was tun?
„Jeder Kalorie ein Zuhause geben“
Grüß Gott du schöner Maien, endlich
Frische Luft, Freiheit, soweit es möglich ist und sein oder darf. Der Plan geht leider nicht auf, Vorsicht ist noch immer geboten.
„Eine bärenstarke Woche“
Juni, Juli, doch ein wenig Sommer?
Was für ein Glück wir doch haben. Den Attersee vor der Haustür, aber keinen Parkplatz 😦
„Nur der Versuch zählt am Schluss“
Der August, die Blockade macht sich bemerkbar
Das Gefühl von Normalität und Unbeschwertheit macht sich bemerkbar, Motivation weniger.
„Bin müde vom Marschieren“
Der Herbst naht und eine perfekte Welle dazu?
Keine neuen Beiträge, nur die vage Vermutung, die eigenen vier Wände wieder mit dem Gastgarten zu tauschen.
Der goldene Oktober, Erntedank: Danke
Das wär nicht Frau Gertrude, wenn Optimismus sich verflüchtigen würde: Nix da“ – IN-MA-STA – Provinzmadame auf Glücksmission
„Mission Glücksschwein“ 🙂
November, jetzt hamma den Schas
Wars das jetzt oder bin ich schon zu alt für eine Erkältung?
„Das sind keine Sympthome“
Und jetzt, im Dezember?
Keine Angst, das Leben geht weiter, einfach ein Beispiel an Frau Fritzi nehmen: „Senioren Dolce Vita“
