bewegend-begeistern am attersee

Schlechte Erinnerungen und das Loslassen ungesunder Gewohnheiten, ist leichter gesagt als getan. Indem wir Neues „angehen“ schaffen wir es, unsere „Altlasten“ loszuwerden. Eine „Alte“ Gewohnheit durch eine „Neue“ ersetzen, dauert aber. Mit mindestens drei Monaten sollte man rechnen und dabei kann die richtige Gesellschaft ein „Bahnbrecher“ sein: „Geteiltes Leid, ist halbes Leid“ und von „alles muss sich ändern“ oder „ich will so bleiben, wie ich bin“ – kanns ein weiter Weg sein.
Die Einser-Frage: „Wovon und warum möchtest Du Abstand nehmen?“

Stichwort : „Rucksack“

In diesen werden wir einen Spickzettel mit Notizen stecken. Was auf dem Zettelchen steht, bleibt für jeden sein Geheimnis. Das Hirn beschäftigt sich sowieso damit und zum geeigneten Zeitpunkt, wird es sich auch in den Vordergrund drängen, genau dann: „öffnen wir den Rucksack“ und „entsorgen“ das Problem. Miteinander und untereinander diskutieren wir und finden so Lösungen, mit denen wir loslassen können.
Jeder liest das Aufgeschriebene nochmal durch, zerreißt es danach in kleine Stücke und wirft es rückwärts in einen Bach. Es muss fließendes Gewässer sein! Keine Angst, wir nehmen leichtes und wasserlösliches Wunschpapier.
Das Geschriebene existiert zwar noch, schwimmt aber weg und wird somit „entsorgt“.
Nun werden Pläne geschmiedet, die umsetzbar sind und wir staunen werden, was doch noch alles „geht“.

„Durchgehen“ – der erste Schritt zum „Übergehen“

Nicht „umgehen“- sondern „herangehen“. Die Metapher ins Gedächtnis rufen: „Was ist der Beweg-Grund und was will ich ändern?“ Mentale Unterstützung suchen, diese sollte auch erreichbar sein, wenn man Hilfe braucht und gemeinsam jeden noch so kleinen Erfolg feiern kann. Für manche kann das der „Alleingang“ ins Reisebüro sein 😉
„Die beste Zeit einen Baum zu Pflanzen war vor zwanzig Jahren. Die zweitbeste Zeit ist heute“
Chinesisches Sprichwort
Also: „Lass dich nicht gehen, sondern geh!“

Denken verändern, bringt Veränderung

Der „goldene Mittelweg“ kann sinnvoll sein, meist führt er aber ins Nirgendwo. Der erste Schritt ist stets der Schwierigste, aber den machen wir heute, nicht morgen!
Wir vertrauen dem Universum und uns, das es gelingen wird.

„Man muss das Unmöglich versuchen, um das Möglich zu erreichen“
Hermann Hesse



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