Frühling, Sommer, Herbst und Winter gehen wir „Sinn – stiften“. Wenn wir über den Wildholzweg zum Pfarrer-Salettl gehen, kommen wir in sieben Sekunden zu einer Entscheidung.
Am Platz der Geborgenheit finden wir unser „kleines Ich“ und im Weißenbachtal, begegnen wir auf dem Weg zum Nixenfall, nach Regen einem „Wegnoarr“*.
Die Rotbuche hinter dem Hotel Post, lüftet für uns drumherum ihre vielen Geheimnisse, während wir sie umarmen.
Wir lenken Stressgeplagte in ruhigere Bahnen und „Umtriebige“ – in die richtige Richtung.
Hier kommt jeder mit neuen Weitsichten zu Einsichten, die bessere Aussichten bieten.
Die Langsamkeit beim „Schneckenstreicheln“ genießen und Entschleunigen, damit´s einen nicht schleudert.
Im „Schneckentempo“ durch den Wald gehen und das Gefühl entstehen lassen, wir haben ewig Zeit.
„Gehen und gehen lassen“,
Dem Herz und Hirn eine Pause gönnen und Schritt für Schritt, mehr Achtsamkeit ins Leben bringen.
Sich von ungewollten Veränderungen schneller erholen und am Keltenbaumweg seine Urkraft spüren.
„Waldbaden“, der weichere Boden schont die Gelenke und bei Hitze, spenden die Bäume angenehmen Schatten. Außerdem riechen wir die Botenstoffe der Bäume und fühlen bei jedem Schritt, wie es die Immunabwehr stärkt.
Seinen „Lebensbaum“ finden und bewegend-begeisternd, mit Intuition und Impulsen erkennen, was tausende Worte nicht sagen könnten.
Einmal das andere GRÜN sehen, die Farben, die uns nach dem „Tiroler Zahlenrad“ Ruhe finden.
Damit der Gaumen nicht zu kurz kommt, folgt eine gemeinsame Einkehr.
Bei so viel „merkwürdig – merkbaren“ Impulsen, kann man nur:
„Die helle Seite der Dinge betrachten!
Und wenn sie keine haben, die dunkle so lange reiben, bis sie glänzt“
*Feuersalamander
