Sicher keine außergewöhnliche Frau, dafür besitzt sie ein kreatives Talent, das weit über traditionelle Bildungswege hinausgeht. Sie hat auch keine formelle Ausbildung als Schriftstellerin oder an einer Akademie der bildenden Künste studiert, obwohl sie schon Kunstwerke geschaffen hat.
1959 – in der Nähe vom Attersee geboren, sie hält „bildlich“ und schriftlich fest, was ihr in lustigen und leidigen Lebenslagen so alles passiert. Seit ihrer Kindheit, hat Provinzmadame eine starke Neigung zur Kreativität, wodurch ihre Werke, eine kräftige Mischung der Farben und Textur haben.
Kombiniert gerne unerwartete Elemente miteinander, um Neues und Faszinierendes zu schaffen. Außerdem sind ihre Arbeiten geprägt, von einer unkonventionellen Sichtweise und einer tiefen Verbundenheit zum Leben.
Einzigartiger Stil
Auf formale Bildungswege konnte sie nicht bauen, weshalb sie ihre Fähigkeiten, durch autodidaktisches Lernen und praxisorientierte Projekte entwickelte.
Online-Plattformen und Künstler- Workshops dienten dazu, sich auszutauschen und neue Techniken zu erlernen. In lokalen Kunstgruppen erweiterte sie ihren Horizont und fand Inspiration in der Zusammenarbeit mit Gleichgesinnten.
Provinzmadame lässt sich von der Natur, Musik und dem täglichen Leben inspirieren. Es ist ihre besondere Gabe, in alltäglichen Dingen Schönheit und Potenzial zu erkennen, wodurch sie aus scheinbar trivialen Gegenständen Kunstwerke erschaffen kann.
Diese kreative Energie und ihr unermüdlicher Drang, Neues zu entdecken, treibt sie an, neue Wege zu erkunden und sich weiterzuentwickeln.
Einflüsse und Inspiration
Provinzmadame ist auch ein lebendiges Beispiel dafür, dass Kreativität keine Grenzen kennt und nicht an formale Bildungswege gebunden ist. Ihre Leidenschaft, ihr Einsatz und Sichtweise beweisen, dass jeder Mensch, unabhängig von seinem Hintergrund, einen bedeutenden Beitrag leisten kann.
Sie möchte dazu inspirieren, kreative Träume zu verfolgen und die Welt um sich herum mit seinen eigenen Augen zu sehen. Bodenständig bleiben, weshalb sie und das Sackerl für´s Gackerl immer dabei hat, denn, die „Rue de la Gack“ steht bei ihr an der Tagesordnung.
In diesem Sinne: „I love to entertain you“
„Lebenskunst ist nicht zuletzt die Fähigkeit,
auf etwas Notwendiges zu verzichten, um sich etwas Überflüssiges zu leisten“ – Vittorio de Sica
