Inspiration – Lifestyle und Rituale – Ergo: Augen und Ohren offen halten für Dinge, die sie glücklich machen.
Dafür hat jeder eine andere Definition, denn vieles ist wichtig, aber nicht alles notwendig, denn: „Die wichtigsten Dinge im Leben, sind keine Dinge“.
Jedes Jahr im März, verführen Provinzmadame die warmen Sonnenstrahlen dazu, ihr „Winterpack“ viel zu früh in den hinteren Schrankteil zu verbannen.
Ihre Gedanken schweifen dann weit in die Zukunft, weiter, als sie es sich manchmal vorstellen kann.
Es ist die INSPIRATION – die „Be-Seelung und Eingebung“, die der Frühling mit sich bringt.
Ihr wird wohlig und warm beim Anblick von Krokussen und Märzenbechern, die sie dazu bringen, Pläne zu schmieden und sie in einer Mind-Map festzuhalten.
Ihr Hobby Schreiben
Es macht sie ausgeglichener und noch zufriedener. Erstens, weil Provinzmadame niemandem etwas beweisen möchte und schon gar nicht das Gefühl haben, Rechenschaft abzulegen.
Es ist ihre Individualität, ihr Lifestyle.
Mit ein Grund, weshalb sie hin und wieder ihre Lebensweise überdenkt und schaut, ob sie etwas optimieren kann, wobei sie feststellen kann:
„Danke, das taugt mir, anders wär mir das zu viel“
Wenn sie vielleicht etwas ändern möchte, dann bei Ernährung und Bewegung, denn „schändlicherweise“ muss sie hier zugeben, dass der Wille „abrundet“ und die Figur leider schon auf.
Für sie sind die länger und wärmer werdenden Tage nicht mehr dazu da, sich aufs Bike zu schwingen, sondern das „Das Glück im Grünen“ zu realisieren, ihr „Seelengrün“.
Ohne Rituale, ist alles nix
Jedes Jahr steht die Natur wie selbstverständlich wieder „Auf“, etwas, das uns Menschen verwehrt ist.
Weshalb sich Provinzmadame öfter mal die Frage stellt:
„Was ist mir wirklich wichtig?“
Natürlich ihre Töchter, bei denen die Themen nicht unterschiedlicher nicht sein könnten und sie sich mit „Tipps“ zurückhalten muss.
Die Ältere, leidenschaftliche „Hundeflüsterin“, hat nämlich auch mit zweibeinigen Charakteren „Erziehungsschwierigkeiten“. Ein Thema, dass Provinzmadame nicht vertiefen darf, ansonsten droht ein sofortiger „Platzverweis“.
Die Jüngere ist noch immer auf dem „Selbstfindungstrip“ und mit dem Erwachsenwerden beschäftigt, ergo, Probleme im Detail.
Auch hier gilt, falls Provinzmadame es wieder mal gut meinen möchte, heißt es stopp: Du bist nur meine Mutter!“
Es ist gut so wie es ist, immerhin ist Liebe, Mutterliebe und wahrscheinlich nicht anders, als in vielen anderen Mutter-Tochter Beziehungen.
Alltags-rituale
Ihr morgendlicher Kaffee zum magenfreundlichen Frühstück:
Porridge mit Banane.
Während sie das genießt, schreibt sie nebenbei an ihrem Blog und freut sich danach, auf die morgendliche heiße Dusche.
Erfrischt und abgetrocknet, schreitet sie dann nackt und majestätisch unter dem Sprühregen ihres Lieblingsparfüms durch.
Ihre Klamotten wählt sie mit dem Gang auf den Balkon, hier testet sie, welche Kleidung angebracht wäre.
Ihre Akzeptanz dem Wetter gegenüber ist nämlich einfach:
Zu heiß, drinnen bleiben und schreiben – zu viel Regen, herrlich viele Ideen – zu Kalt, no-na, warm anziehen.
Ein kurzer Kontrollblick in den Spiegel versetzt sie gedanklich sofort wieder in das kleine „Binkerl“, das unbeschwert ins Leben hüpft.
„Man weiß selten, was Glück ist, aber man weiß meistens, was Glück war“
Francoise Sagan

Toller Blogpost 😊💜
https://pwrsabina.blog