Mensch ändere dich!

Wer schlechte Gewohnheiten in Gute umwandeln will, braucht Disziplin. Unterstützend wirkt sich eine positive Lebensführung und die BIG FIVE:
Aufgeschlossenheit, Offenheit, Gewissenhaftigkeit, Extrovertiert sein und Begeisterung“. Aufgeschlossen sein heißt, sich für Neues interessieren, für Dinge, die man noch nicht kennt. Denn: Nur weil man noch nie etwas davon gehört oder gelesen hat, es sofort ablehnen.

Offenheit bedeutet, andere Ansichten und Meinungen zuzulassen. Bereit sein für neue Erfahrungen, eine Eigenschaft, die einem in vielen Bereichen Vorteile bringt. Genau das, führt zu einem tieferen Verständnis, das Sehen aus einer anderen Perspektive. Wer offen bleibt für neue Ideen und Ansichten, kann den Standpunkte des anderen auch eher verstehen und die Meinungen respektieren.

Extrovertiert durch offene Kommunikation

Ein geselliges Verhalten an den Tag legen und Aktivitäten planen, woraus man Energie gewinnt. Genau das Gegenteil von Introvertiertheit, wo man zurückhaltend, nachdenklich und nur auf seine Gedanken wie Gefühle fokussiert ist.
Extrovertierte Menschen mögen andere Gesellschaft und lernen daher schneller neue Leute kennen, eben weil sie charmanter und zugänglicher sind.
Damit kann man sich auch besser anpassen, weil man flexibel ist. Menschen, die gerne in Gruppen arbeiten und an sozialen Aktivitäten teilnehmen, sind auch motivierter.
Mit ihnen kann man offen über Ideen und Meinungen sprechen, gut diskutieren und argumentieren. Manchmal kann es zwar sein, dass sie zu impulsiv und zu vorschnellen Entscheidungen neigen, dennoch bleiben sie objektiv.

Gewissenhaftigkeitkeine Pedanterie

Damit ist auch Pünktlichkeit verbunden, da könnten so einige daran feilen. Etwas, woran Provinzmadame zu knabbern hat, ist ihre Ungeduld, nämlich genau dann, wenn jemand eine Aufgabe nicht schnell genug, sondern „umstandskramerisch“ erledigen will, das nervt sie.

Begeisterung macht gesellig, aktiv, herzlich und optimistisch. Macht offen für Anregungen, leider auch Aufregungen, besonders bei Provokationen, steht die Verträglichkeit öfter auf dem Prüfstein.
Leider schwebt die Obergrenze des Harmoniebedürfnisses bei Provinzmadame, einen halben Meter über ihrem Haupt.
Der Grund, weswegen sie zu verständnisvoll, kompromissbereit, mitfühlend und wohlwollend ist. Was ergibt sich daraus?
Nachgiebigkeit, und die wird bei ihr oft in Mitleidenschaft gezogen, weil sie automatisch, auf ihre Verletzlichkeit trifft. Ein Satz, den sie daher nicht mehr hören kann: „Sei net so empfindlich“
Doch – das will sie aber sein!

Lernen – damit umzugehen

um eine positive Lebensführung zu unterstützen. Fazit:
Schlechte Laune, worunter auch andere zu leiden hätten, ad acta legen und das Leben genießen.
Sich in einer Gesellschaft aufhalten, in der man sich wohl fühlt und keine Sticheleien stattfinden.
Provinzmadame antwortet daher auf die Frage: „Hat sie ein Leben in Fülle?
Erfahrungsgemäß:

„Ein Leben in Fülle ist eine geglückte Mischung aus Glauben, Hoffen und Lieben“ – Ernst Ferstl

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..