„Ich liebe den Montag, da liegt die ganze Woche noch vor mir“ schwärmt der Frauenheld. Leute, die den Wochenbeginn nicht mögen, sind garantiert frustig. Warum den Alltag unnötig schwer nehmen? Wo man doch nur kleine Veränderungen vornehmen müsste, einem aber der Mut dazu fehlt. Oft ist es leichter als man denkt, meint Provinzmadame. Wer Veränderung will, sollte sich damit beschäftigen und mit Leuten reden die sich nicht davor fürchten, dann kommt man vom Fleck. Und Bremser meiden, denn die verhindern das man weiter kommt.
Manchmal kommt es eben anders als man denkt und erst die Veränderung macht wirklich glücklich.
Optimismus und Mut zur Veränderung
Beides Eigenschaften, die eng miteinander verbunden sind. Optimismus, bezieht sich auf die positive Einstellung zur Zukunft und Mut ist die Bereitschaft neue Wege zu gehen. Um sich eine bessere Perspektive zu schaffen, sollte man alte Gewohnheiten loslassen. Dabei hilft einem eine optimistische Einstellung, Herausforderungen als Chancen und nicht als Hindernis zu sehen, das einen zurückhält. Zufrieden ist der, der sich den Glauben bewahrt, dass seine Bemühungen zum gewünschten Ergebnis führen. Das gibt einem die nötige Energie und Motivation, um Herausforderungen zu bewältigen und sich auf Ziele zu konzentrieren.
Mut zur Veränderung – ein wichtiger Baustein
Wer nur Gewohnheiten auslebt, weil er Angst vor Veränderungen hat, befindet sich irgendwann in einer Sackgasse. Mut zur Veränderung verhilft einem, seine Chancen zu ergreifen und sich damit weiterentwickeln können. Manchmal erfordert es Risikobereitschaft, aus der Komfortzone auszubrechen. Optimismus und Mut helfen einem, sein volles Potenzial zu entfalten und das Leben in die gewünschten Bahnen zu lenken.
Ein wenig Veränderungsbereitschaft und Hindernisse sowie Herausforderungen können einen nicht mehr bremsen, die gesteckten Ziele zu erreichen.
Das motiviert und inspiriert Provinzmadame
Sich auf das Gute konzentrieren und Chancen erkennen, damit schafft sie sich eine bessere Zukunft. Raus aus dem Alltag und da tun, was man gerne tut, scheint da für viele unmöglich zu sein, trotzdem sollte man es versuchen. Seine zu hohen Erwartungen ein wenig runterschrauben und handeln nach: „Hilf dir selbst, sonst hilft dir keiner“.
Nachdem sie mit Plan-A Schiffbruch erlitten hatte und mit Plan-B in der Rue de la Gack landete, blieb sie trotzdem mutig, denn: „Das Recht auf Glück, gilt auch für mich“.
Der Glaube ans gelingen, das sind Die Kraft der Gedanken und viel, viel stärker als man meint, weil, alles im Kopf beginnt.
Mit beten „bestellen“ und wünschen untermauert sie ihre Vorhaben, denn die Angst zu Scheitern, ist die stärkste Hürde.
Angst lähmt die Gedanken, darum muss man den Optimismus füttern.
Egal ob es sich um einen Jobwechsel oder eine Trennung handelt, von selber regelt sich nichts. Zumindest nicht so, wie man es sich wünschen würde, sondern für die andern.
Am besten auf sein Bauchgefühl hören, das sagt einem schon, wo man ansetzen sollte.
Provinzmadame hält sich an dieses Zitat, womit sie klarer weise, des Öfteren Kapriolen aller Art hervorgerufen hat.
Nossrat Peseschkian:
„Wenn du willst, was du noch nie gehabt hast, dann tu, was du noch nie getan hast“
