Wer will, findet Wege

Wer nicht will: Ausreden! Profane Gründe, wie: „Jetzt is eh scho z´spät“ oder „ich muss noch was erledigen“ – lässt Provinzmadame nur bei „Sauwetter“ gelten, erledigt halt der Stepper die Schritte. Hauptsache Bewegung, dann bleibt auch das Hirn beweglich.
Die skurrilsten Einfälle und kreative Gedanken, kommen ihr, wenn sie wieder mal ins „Narrnkastl“ starrt, manchmal sind sogar geniale Idee dabei, weil diese direkt vom Unbewussten der Fantasie hochsteigen.
Unser „Narrnkastl“ – ein unerschöpflicher Quell an Inspiration und närrisches Treiben der Gedanken, das die Grenzen des Gewöhnlichen sprengt. Genau das, regt den Geist an, einmal andere Wege zu gehen.

Aus scheinbarem Unsinn – wird Innovation

Das Hirn könnte man auch Spielplatz der Vorstellungskraft nennen, da, wo die Grenzen zwischen Wirklichkeit und Phantasie verschwimmen und Platz genug ist, für unkonventionelle Denkweisen.
Das Einzige, das unsere Fantasie nicht unterstützt, ist ständiges Herumsitzen, das, führt höchstens zu einem „Hänger“ oder lässt schwermütige Gedanken aufkommen. Also, länger als drei Wochen nichts tun, kann sogar eine „Deppression“ begünstigen, vor allem, wenn man mit einem zusammen ist 😉
Darum sollten wir das machen, wo unser „Kastl“ gute Ideen hervor zaubern kann, etwas, das uns im Kopf und Herzen jung bleiben lässt. Denn, wer sich bewegt, bleibt auch vital genug, um seine Träume und Sehnsüchte zu realisieren.

Das innere Feuer am Lodern halten

Die Glut der Leidenschaft schüren, das ist der Schlüssel zum Glück. Sich von „Miesmachern“ – keine falschen Bilder in den Kopf setzen lassen, die es in der Realität, oft nicht so gibt und nur einen der Glaube daran runter, zieht.
Sollte sich bei Provinzmadame ein negatives Gedankenkarussell bilden, stoppt sie es mit:
„Und AUS“!
Wechselt die Gesellschaft samt Umgebung, weil es sowieso oft nur daran liegt. Obwohl, auch bei ihr, kann sich die Motivation manchmal über Nacht vertschüssen. Dann entkommt sie dem Tief nur dann, wenn sie aus den vier Wänden rauskommt und Neues probiert.
Da fragen sie viele, woher nimmst du nur den „Input“? und ihre Antwort darauf ist:
Von Gleichgesinnten, Befürworten, Leuten die Träume, Wünsche und Visionen zulassen und „gehen und gehen lassen“ können, indem sie neue Pläne schmieden. Das realisieren, was andere für unmöglich halten, so vertreibt man das Stimmungstief.

Reinen Tisch machen!

Und Abwechslung in den Alltag bringen, mit Lektionen – die einem „merkwürdig-merkbar“ – dem negativem Denken ein Ende setzen lassen.
Miese Gedanken mit positiven Impulsen vertreiben, damit kann man vieles lockerer nehmen und weniger „verbissen“ in den Tag starten. Neuanfänge sind immer möglich.
Für Rekorde wird es in unserem Alter zwar nicht mehr reichen, aber zum Träume verwirklichen, denn dafür – ist man nie zu alt.

„Der Durchschnittsmensch, der nicht weiß, was er mit diesem Leben anfangen soll, wünscht sich ein anderes, das ewig dauern soll“ – Anatole France

Hinter der Gahberg Kapelle

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