„Begeisterung ist der Dünger fürs Hirn“ – weiß Gehirnforscher Prof. Gerald Hüther. Dabei müssen wir nur auf diese zwei Dinge achten:
Es sollte „Sinn-voll“ sein und Spaß machen.
Was begeistert Ü 50ig, falls sie nicht schon längst „entgeistert“ sind?
Der Motor zum Vergnügen ist die Leidenschaft, etwas, wofür man Feuer und Flamme ist und einem Freude macht. Von da, kommt die Zufriedenheit her.
Und Provinzmadame möchte mit ihrem Blog, das Feuer am Lodern halten. Ihre Erlebnisse und Erfahrungen berichtet, wie sie denkt und fühlt.
Feedback „weitet“ erfreulicherweise ihren Geist, denn daraus entsteht Enthusiasmus und die wachsende Überzeugung:
„Wer sich über das freut, was er hat, hat keine Zeit mehr, über das zu klagen, was er nicht hat“ – Ernst Ferstl
Inspirationen und Impulse
Pläne, Ideen und Visionen erforschen und sich im „Wenn- dann“ bei – „gehen und gehen lassen“ – im Denken üben.
Das Wort „Wenn“ vermeiden und stattdessen „dann“ anwenden, so schafft man es, glücklich und zufrieden zu bleiben.
Motivation kommt von dem, was unser Interesse weckt und nach dem wir Ausschau halten, es selber erleben, probieren und wahrnehmen.
Mit Provinzmadame geht ihr auf keine Schwammerl- oder Beerensuche, sondern mit ihr, hält ihr Ausschau nach den „Kleinigkeiten“ – die Euer Glück fördern.
Das nennt man Gesundheitsförderung auf Glücksbasis, indem wir das weglassen, was die Seele beunruhigt und mit Einsichten die neuen Aussichten verbessern.
Sich auf seinem schmalen und steinigen Lebensweg überraschen lassen, dazu gehört auch – mal nach Links und Rechts zu schauen, meistens aber, nach Vorn.
Was passiert dann?
Stimmt deine Sichtweise und ist wirklich alles noch so, wie du es gerne hättest?
Lebst du auch so, wie du es möchtest?
Das Wörtchen „wenn“ – solltest du weglassen können und deine Sichtweise ändern.
Jeder ist sein eigener Glücksimulator, darum sollten wir jeden Moment genießen können.
Dazu gehört auch, sein Gesicht zu informieren.
Zur Inspiration der Seelenhygiene gehört daher, das Beste aus seinem Leben machen und das Glück auch zu erkennen.
„Nicht das Problem macht Schwierigkeiten, sondern unsere Sichtweise“ – Viktor Frankl
