Es gibt Tage da möchte man alles liegen und stehen lassen. Den Gedanken keinen freien Lauf lassen, nur tief durchatmen. Dem Problem eine Absage erteilen, keine Chance lassen, nur dahingehen und nach vorne schauen. Seinen Horizont erweitern und die Gegenwart gutgelaunter Menschen genießen. Auf keinen Berg kraxeln oder den Alltagsmarathon nicht mehr weiterlaufen, nur die Leichtigkeit des Sein´s geniessen. Endlich Pläne verwirklichen, umsetzen und von Optimisten stärken lassen.
Ein Tag, der vieles ändern kann
Nervenaufreibendes hinter sich lassen kann, abhaken und neu anfangen. Das Schlimmste, was passieren kann, ist: Das wieder nichts passiert. Augen auf und Scheuklappen weg, nach Rechts und Links gucken, nicht zurück. Höchstens, um zu sehen, wie weit man gekommen ist. Aber nicht auf den „Scherbenhaufen“, sondern auf das, was draus geworden ist. Aufs Wesentliche konzentrieren, so weiß man, wohin es „gehen“ soll. Andere Meinungen und Ansichten hören, aber die Entscheidung selber treffen. Mit der Zukunft im Kopf, die Bilder und das Ziel visualisieren.
Heute die Entscheidung treffen und morgen beginnen
Ist der Körper beweglich, bleibt es auch der Geist. Die Muskeln machen auch unsere Gedanken stark und die Gelenke beweglich. Nichts mehr auf die lange Bank schieben, sondern die „72 Stunden- Regel“ anwenden. Was ist morgen oder nächste Woche besser? Das Leben selber in die Hände nehmen und nicht auf Reaktionen oder Aktionen anderer warten. Nicht immer ist es klug, perfekte Entscheidungen dem Zufall zu überlassen.
Wenn du auf diese wartest, kannst du auch auf „Godot“ warten.
„Ich entschloss mich schon sehr früh, das Leben ohne Wenn und Aber einfach hinzunehmen. Ich habe nie erwartet, dass es etwas Besonderes für mich bereithält, und doch scheine ich weit mehr erreicht zu haben, als ich mir je erhofft hatte. Meistens geschah es, ohne dass ich je danach gesucht hätte“
Audrey Hepburn

Eine Antwort zu “So follow me”
Wie sagten schon die alten Chinesen? Nichts ist so beständig wie die Veränderung! :-i
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