sollte seine Gedanken auf Trab bringen“* – das Hirn gibt uns dabei die Richtung vor, die wir schon mal gegangen sind. Ergo, achtsam bleiben wenn man eine Lösung braucht, besonders in scheinbar ausweglosen Situationen. Jaja: „Wenn du haben willst, was du noch nie gehabt hast“, dann tu, was du noch nie getan hast.
Den Gedanken einen neuen Verlauf geben, weil das der beste Weg zum „Weiterkommen“ ist. Impulse dazu, bekommt Provinzmadame meist im Bad und von hier aus, starten viele Ideen.
Um etwas anders als bisher zu machen, lässt sie ihren Orientierungssinn walten, der sie schon einige Herausforderungen stemmen ließ.
Sollte es mal eine „Abverlängerung“ gewesen sein, fühlte sie sich nicht „ausgebremst“, sondern ging so lange weiter, bis sie wieder auf „einen grünen Zweig“ kam.
Das „Astl“ vorm Kopf, nicht zum Brett werden lassen
Das Gestrüpp im Hirn entfernen und die „Lösung“ im „Rucksack“ haben. Das funktioniert beim achtsamen Gehen, da weisen einem das Herz und der Hausverstand – den richtigen „Weg“.
Genauer hinschauen und erkennen, dass die Natur kein reines Schwarz oder Weiß hergibt, sondern viele Farbtöne.
Der Attersee hat einige auf Lager, besonders vor oder nach Regen, taucht er das Wasser in wunderschönes türkises „Fuerte“ Grün. Hier kann man die frische Luft noch frei einatmen und sollte genau deshalb, dem Herz zuliebe Bewegung und der Seele eine Pause gönnen.
„gehen und gehen lassen“ – Freude, Glück und Neugier erkennen.
Positive Gedanken schweifen lassen und die Leichtigkeit des Seins, bis in den letzten Winkel der Seele spüren.
Sorgen, die mit ihren negativen Wortsalat, das Hirn müde machen wollen Schritt für Schritt ausatmen.
Zu esoterisch?
Ansichtssache, denn: „Wo sitzt deine Seele?“ Im Herzen, im Hirn, oder im Bauch?
Wenn´s um Gefühle geht, spürt sie Provinzmadame im Herzen.
Wenn ihr etwas nicht geheuer ist meldet sich das Hirn und wenn sie sich entscheiden muss, der Bauch.
Bei „gehen und gehen lassen“ – werden die Themen für jeden verständlich und Details vorher noch bekanntgegeben werden. Damit keiner den Eindruck hat: Er sei „im falschen Film“.
Nicht nur Provinzmadame liebt Geschichten, sondern das Hirn und die Seele auch.
Weshalb Storytelling bei jeder Wanderungen und in jedem Workshop einen Platz findet.
„Manche verstricken sich so tief in Oberflächlichkeiten, dass sie den Faden zu ihrem Inneren verlieren“ – Ernst Ferstl
*“Warum Einstein niemals Socken trug“ – Christian Ankowitsch
