Wer von Ärger, Kummer und Momenten genug hat, in denen man am liebsten heulen würde, sollte sich im geistigen entgiften üben. Eine Methode, die Provinzmadame begeistert und die negativen Gedanken, die ihr ins Hirn schießen, eliminieren lassen. Eine heilsame Praktik, um sich schnell aus dem Tief zu holen.
Ein Ritual, dass diesen Prozess unterstützt, indem man sich öfter daran erinnert, „wie reich man eigentlich ist“: Reich an Gesundheit! Die Aufmerksamkeit dorthin lenken, wo wir sie eigentlich haben wollen.

„Jammern verändert nichts, TUN, fast alles“

Im Schnitt dauert es meist drei Wochen, bis ein energieraubendes Problem aus dem Alltag verbannt ist. Da tut es einem gut, sich etwas von der Seele zu reden, es sollte nur kein „Perpetuum Mobile“ draus werden. Erstens bringt einen das nicht weiter und Zweitens, sollte man irgendwann einen Schlussstrich ziehen.
Veränderungen sind wirklich leichter als man denkt, denn die größte Sorge ist ja nicht die Angst um sein Leben, sondern meist um Liebe oder Geld.
Was die Moneten von Provinzmadame betrifft, da kann sie jedem versichern, man kommt mit viel weniger aus, als man allgemein denkt.
Außerdem befriedigt einen „Konsum“ sowieso nur kurz. Ein Grund, weshalb ein zufriedener und glücklicher Mensch, selten in einen Kaufrausch verfällt, vor allem tätigt er keine Frustkäufe.

Die Denkweise ändern

Indem man das tut, was man als Kind schon gerne gemacht hat: Intuitiv, selbstbewusst und mutig handeln.
Wenn wir schon darauf vertrauen, dass der Glaube Berge versetzen kann, warum nicht an uns selber?
Man darf jetzt nicht glauben, dass mit einem Ritual alle Sorgen oder Ärgernisse aus dem Leben verbannt sind. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und im Alltag werden sich immer wieder solche Phasen einschleichen.
Ergo: Sich bewusst machen, wie gut es einem doch geht und Körper, Geist und Seele, gleichermaßen gut behandeln.
Daher:
„Wenn du haben willst, was du noch nie gehabt hast, dann tu, was du noch nie getan hast“ – Nossrat Peseschkian